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Serviceethik und Etikette: Verhaltensregeln für Mitarbeiter und Führungskräfte

Serviceethik und Etikette: Verhaltensregeln für Mitarbeiter und Führungskräfte
Inhalt
  1. Was beinhaltet das Konzept?
  2. Anführer-Etikette
  3. Verhaltensregeln für Mitarbeiter
  4. Verhaltensregeln gegenüber Kunden und Partnern
  5. Grundlagen des Muster-Ethikkodex
  6. Merkmale von unerwünschtem Verhalten

Was ist Dienstleistungsethik? Was ist das? Was sind die Grundlagen des Verhaltenskodex und der Etikette für Mitarbeiter und Führungskräfte? Wie geht man mit Kunden um? Wie hoch ist die Gefahr von Fehlverhalten im Arbeitskollektiv? All dies wird in unserem Artikel besprochen.

Was beinhaltet das Konzept?

Dienstleistungsethik ist eine Reihe von Grundlagen, Regeln des menschlichen Verhaltens im Bereich seiner beruflichen, industriellen oder Dienstleistungstätigkeit.

Die Serviceetikette wird als Norm des moralischen Verhaltens einer Person im Team verstanden. Die Kenntnis der Etikette drückt sich im Erwerb beruflicher Qualitäten und der ständigen Verbesserung vorhandener Fähigkeiten aus. Eine wesentliche Voraussetzung für eine gut koordinierte Arbeit einer Organisation, eines Unternehmens oder einer Institution ist die Verhaltens- und Beziehungskultur zwischen Management und Mitarbeitern sowie zwischen Kunden und Partnern.

Im Arbeitsumfeld ist der Mitarbeiter ständig mit allen in Kontakt. Sowohl Vorgesetzte als auch Untergebene sind verpflichtet, die Regeln und Anforderungen der Geschäftsetikette einzuhalten.

Nach den Regeln der Etikette bei säkularen Veranstaltungen sollten Gespräche geführt werden, ohne das persönliche Leben zu besprechen, es ist besser, nur aktuelle geschäftliche Probleme und Probleme zu besprechen.

Die Einhaltung der offiziellen Etikette in Übereinstimmung mit allen Regeln soll ein gesundes emotionales Arbeitsumfeld schaffen, die Stimmung verbessern, die Arbeitsproduktivität steigern und die persönliche Selbstbestätigung befriedigen.

Die Grundprinzipien der Geschäftsetikette unterscheiden sich in Unternehmen, Organisationen und Institutionen verschiedener Branchen erheblich. Es gibt allgemeine Regeln, die von Firmenmitarbeitern und Regierungsbeamten befolgt werden müssen. Einige der Grundprinzipien lassen sich unterscheiden: Pünktlichkeit, Übereinstimmung des Auftretens des Mitarbeiters mit der etablierten Kleiderordnung des Unternehmens, die Fähigkeit, Vertraulichkeit zu wahren und persönliche Probleme außerhalb des Büros zu lassen.

Anführer-Etikette

Führungskraft zu sein impliziert einen bestimmten Status in Verbindung mit der zugewiesenen Position und Position. Die Autorität des Führers wird durch seinen Besitz einer hohen Kommunikationskultur beeinflusst. Die vom Manager zu beachtenden Standards der Geschäftsethik werden wie folgt ausgedrückt:

  • die Kommunikation mit Untergebenen, Kollegen, Partnern und Kunden sollte auf dem Prinzip der Demokratie basieren;
  • Aufmerksamkeit für das Verhalten von Untergebenen und Verfügbarkeit bei der Lösung von Konflikten;
  • die Fähigkeit, im Arbeitskollektiv eine kameradschaftliche und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen;
  • höfliche und korrekte Haltung;
  • Verantwortung in geschäftlichen Angelegenheiten;
  • die Fähigkeit, das ihnen gegebene Wort zu halten;
  • Objektivität gegenüber allen Untergebenen haben;
  • die Einhaltung von Grundsätzen und Genauigkeit im Geschäft auszudrücken;
  • ein günstiges moralisches und psychologisches Klima in einer kollektiven Umgebung schaffen;
  • Beschwerden gegen Untergebene nicht vor allen, sondern in einem persönlichen Gespräch vorbringen;
  • es ist notwendig, die Mitarbeiter regelmäßig für ihren Erfolg zu belohnen;
  • im Falle einer falschen Einschätzung der Situation und Bestrafung eines unschuldigen Untergebenen ist es zwingend erforderlich, Ihre Fehler einzugestehen;
  • bei der Verurteilung von Mitarbeitern fair sein;
  • führe keine leeren Streitereien.

Es ist richtig, wenn der Führer durch sein Handeln und Verhalten das Würdegefühl des Untergebenen stärkt. Das Lob des Untergebenen in Form von verbalen und monetären Belohnungen sollte nicht vergessen werden. Es muss jedoch ein Maß im Lob sein, sonst entwickelt der Untergebene eine Intoleranz gegenüber Kritik.

Im Verhalten einer Führungskraft ist immer Balance erforderlich. Wenn also der Untergebene die Anordnung der Geschäftsleitung nicht erfüllt hat, muss darauf hingewiesen werden, dass die Verantwortung oder Bestrafung für die Nichterfüllung von Anordnungen erfolgt.

Verhaltensregeln für Mitarbeiter

Jedes Unternehmen hat seine eigene „Rangtabelle“. Das Dokument kann entweder Standard sein oder um branchenspezifische Grundsätze ergänzt werden. Manche Mitarbeiter werden beispielsweise nur mit dem Vornamen angesprochen, gegenüber anderen ist die Unterordnung in der Anrede nach Namen und Vatersnamen deutlich erkennbar.

Einsteiger sollten sich die Umgangsformen und Kommunikationsformen in zwischenmenschlichen Beziehungen im Team genau anschauen und sich als Vorbild nehmen.

Die wichtigsten Normen der Etikette werden wie folgt ausgedrückt:

  • Besitz einer gemeinsamen Kultur;
  • Anstand im Umgang mit Kollegen;
  • Achtung der Ehre und Würde der Kollegen;
  • Mangel an Heuchelei und Lügen;
  • Höflichkeit;
  • die Fähigkeit, Ihre Probleme und persönlichen Probleme außerhalb der Büromauern zu lassen;
  • Wohlwollen, Gewissenhaftigkeit, Ehrerbietung, Takt, Zartheit;
  • die Fähigkeit zu kondolieren und Mitgefühl auszudrücken.

Verhaltensregeln gegenüber Kunden und Partnern

    Die Etikette der Servicebeziehungen mit Kunden und Partnern in Unternehmen und Behörden zeigt, dass Es ist notwendig, die richtigen Verhaltensqualitäten beizubehalten und die folgenden Regeln zu beachten:

    • Höflichkeit;
    • Pünktlichkeit (Sie können nicht zu spät zu Besprechungen kommen);
    • Pünktlichkeit (alle eingehenden Briefe und Anrufe von Kunden müssen pünktlich und ohne Verzögerungen beantwortet werden);
    • Verantwortung für die übernommenen Aufgaben und den Zeitpunkt ihrer Umsetzung;
    • ordentliches und anständiges Erscheinungsbild.

    Die Einhaltung allgemein anerkannter ethischer Standards im Arbeitsprozess trägt zu langfristigen und dauerhaften Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern sowie zur Steigerung des Ansehens und des Gewinns des Unternehmens bei.

    Die offizielle Etikette bei der Arbeit mit ausländischen Kunden oder ausländischen Partnern erfordert Kenntnisse über die Sitten, Traditionen des repräsentativen Landes, Mentalität und moralisches Verhalten. Im Idealfall bauen Beziehungen auf Respekt und Ehrlichkeit auf.

    Grundlagen des Muster-Ethikkodex

    Der Ethik- und Amtskodex soll den verfassungsrechtlichen Grundlagen nicht widersprechen, sondern die berufsethischen Grundsätze und die Verhaltensregeln der Arbeitnehmer im Arbeitskollektiv berücksichtigen.

    Die Fundamental Standards spiegeln die Einstellung zur beruflichen Pflicht wider und gewährleisten eine qualitativ hochwertige Leistung, Karriereentwicklung und hohe Leistungskennzahlen.

    Die ethischen Faustregeln prägen kollektive Beziehungen. Das Dokument beschreibt die Grundlagen eines Interessenkonflikts in einem Unternehmen, die Verantwortung für die Überschreitung behördlicher Befugnisse, die Wahrung der Vertraulichkeit personenbezogener Daten und Betriebsgeheimnisse, die Einhaltung der Grundsätze eines angemessenen Wettbewerbs, der Normen zur persönlichen Integrität und mehr.

    Ethikkodizes regeln die Leistung von Vertretern verschiedener Berufe, sowohl als Einzelpraktiker als auch als Arbeitnehmer.

    Es gibt Musterkodizes, die eine Liste von Disziplinarregeln und offiziellen Verhaltensnormen kombinieren. Der quantitative Anteil solcher Stiftungen ist gering, die überwiegende Mehrheit wird zusammengefasst. Darauf folgt eine Detaillierung zur Spezifität, und die folgenden Themen werden behandelt:

    • der Kodex muss regulatorisch und fokussiert sein;
    • der Kodex regelt den Schutz der Interessen des Arbeitnehmers und des Auftraggebers;
    • der Code muss genau sein;
    • Der Kodex sollte, wie jede Verordnung, sowohl kontrolliert als auch überwacht werden.

    Merkmale von unerwünschtem Verhalten

    Im Arbeitsprozess werden unangemessene Handlungen immer strikt unterdrückt. Unerwünschtes Verhalten umfasst Folgendes:

    • beleidigende Äußerungen und Bemerkungen;
    • schlechte Bewertungen über Kollegen, Kunden;
    • Schimpfwörter und Obszönitäten;
    • Grobheit in Worten und Taten, Amtsmissbrauch, Besessenheit;
    • taktlose Gesten gegenüber Kollegen und Kunden;
    • Verstoß gegen die vorgeschriebene Kleiderordnung.

    Im nächsten Video erfahren Sie noch mehr über die richtige Teamführungsstrategie.

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