Tanzen

Tanzpopping

Tanzpopping
Inhalt
  1. Geschichte
  2. Stile
  3. Hauptelemente
  4. Kleidung
  5. Wie und wo kann man tanzen lernen?

Popping ist ein origineller Tanz nicht nur im Namen, sondern auch in der Aufführungstechnik. Sein Wesen liegt in der Ausführung von Muskelkontraktionen durch Tänzer, wodurch ein ziemlich scharfes Erschrecken verschiedener Körperteile beobachtet wird. Um Popping zu lernen, müssen Sie sich mit den Stilen vertraut machen und die Grundelemente beherrschen.

Geschichte

Popping ist ein relativ junger Tanz, da er erst in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Kalifornien auftauchte. Die erste der beliebtesten Tanzgruppen, die professionell Popping übten, waren Electric Boogaloos. Ihr Anführer, Sam Solomon, war besonders gut in der Technik.

In einigen Quellen wird der Tanz als "Paping" bezeichnet. Und es gibt auch noch eine andere Version des Ursprungs, wonach diese Richtung in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden ist.

Aber es ist die erste Option, die als positiver angesehen wird.

Stile

Es gibt acht Tanzstile. Jeder von ihnen hat charakteristische Eigenschaften. Sie sehen so aus.

Animation

Eine ziemlich interessante Option, deren Merkmal der Vorteil von illusorischen Bewegungen ist.

Marionette

Während der Aufführung kopieren die Tänzer die Bewegungen der an den Seilen hängenden Puppen.

Winken

Diese Option beinhaltet wellenförmige Bewegungen der oberen und unteren Gliedmaßen, des Nackens und des Körpers.

Gleiten

Ein ziemlich berühmter Tanz. Michael Jackson benutzte es oft in seinen Reden. Der Tanz wird informell "Moonwalk" genannt.

König Tut

Um diese Art des Knallens zu visualisieren, muss man sich an die altägyptischen Zeichnungen erinnern, die Menschen mit angehobenen oder gesenkten Gliedmaßen darstellen. Gleichzeitig sind sie an Ellbogen und Handgelenken im rechten Winkel gebeugt.

Finger Tut

Die Hauptbewegungen werden hier mit den Fingern ausgeführt.

Stroboskop

Diese Option impliziert das Vorhandensein einer Vielzahl von Bewegungen. Die Besonderheit liegt darin, dass der Tänzer nach jedem von ihnen für einige Sekunden abrupt anhält.

Zeitlupe

Um diese Option auszuführen, benötigen Sie hervorragende Kunststoffe, da die Bewegungen hier so glatt, langsam und kontinuierlich wie möglich sind.

Schaut man sich zumindest die Beschreibungen der einzelnen Stile an, wird klar, dass Popping ein eher ungewöhnlicher Tanz ist., die nicht nur körperliches Training, sondern auch Schauspiel erfordert.

Hauptelemente

Tanz beinhaltet viele Grundelemente. Ihre Leistung hängt direkt von der Art des Tanzes ab.

Animation

Um die Bewegungen dieses Stils darzustellen, genügt es, sich mit Tänzen wie Strobing und Dimestop vertraut zu machen, da sie sich sehr ähnlich sind. Die Grundbewegungen der Animation bestehen aus Gängen in verschiedenen Stilen. Der Tanz ist im Film "Sinbad the Sailor" zu sehen.

Stroboskop

Dies ist ein Stil, bei dem die Nachahmung von Stroboskopbewegungen beobachtet wird. Die Schwierigkeit liegt darin, dass man beim Tanzen einige Stopps einlegen und abrupt von einer Bewegung zur anderen übergehen muss. Manche Leute belasten fälschlicherweise ihre Muskeln. Für eine korrekte Ausführung sollten sie jedoch im Gegenteil so entspannt wie möglich sein. Wenn die Muskeln geklemmt sind, werden alle Bewegungen eingeschränkt und der Tänzer wird nie den gewünschten visuellen Effekt erzielen. Für den Anfang wird empfohlen, mit einfachen und bekannten Bewegungen zu beginnen.

Ideal ist es beispielsweise, Handschuhe anzuziehen oder einen imaginären Gegenstand aus der Tasche zu ziehen.

Marionette

Bei diesem Tanz muss sich eine Person als Roboter vorstellen, um korrekt ausgeführt zu werden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Bewegungen lebendiger und dynamischer sein sollten.

Winken

Um diese Art von Tanz zu erlernen, müssen Sie auch die Muskeln der Arme und Beine so weit wie möglich entspannen. Dies ist notwendig, um sie in den gewünschten Zustand für die Ausführung plastischer Bewegungen zu bringen.

Gleiten

Technisch gesehen ist dies ein ziemlich schwieriger Tanz. Tatsache ist, dass hier eine Nachahmung der Bewegung in die eine Richtung notwendig ist, wenn sich der Mensch selbst in die andere Richtung bewegt. Der Tänzer muss nicht nur eine gute körperliche Fitness und Flexibilität mitbringen, sondern auch eine große Vorstellungskraft. Um die Grundbewegungen zu erlernen, empfiehlt es sich, sich die Tanznummern von Michael Jackson anzuschauen, der oft den sogenannten Moonwalk aufführte.

Der Tanz umfasst nicht nur Beine und Arme, sondern den ganzen Körper sowie Kopfbewegungen.

König Tut

Wörtlich wird der Name dieses Tanzes aus dem Englischen als "königliches Handgelenk" übersetzt. Grundlage der Bewegungen ist das obligatorische Vorhandensein rechter Winkel. Wenn wir über die Arme sprechen, sollten sie an den Ellbogen gebeugt sein. Die Handflächen sind ebenfalls gerade oder in einem 90-Grad-Winkel gebogen. Die Schwierigkeit liegt darin, dass der Tänzer nicht nur seine Arme be- und ausstrecken muss, sondern gleichzeitig noch in den Rhythmus der Musik fallen muss, da ohne dies der gewünschte Effekt nicht erzielt werden kann.

Finger Tut

Es gilt zu Recht als einer der komplexen Stile, da die gesamte Aufmerksamkeit direkt auf die Finger gerichtet wird. Sie müssen Bewegungen machen, die mit musikalischer Begleitung kombiniert werden.

Zeitlupe

In der Übersetzung bedeutet es "Zeitlupe". Um zu lernen, wie man es richtig macht, müssen Sie sich Menschen in Zeitlupe vorstellen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie im Takt der Musik sein müssen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die Besonderheit liegt auch darin, dass die Bewegungen des Tänzers bei der aktiven Bewegung der Füße und Hände verlangsamt bleiben. Wenn Sie alle Elemente kombinieren, erhalten Sie einen visuellen visuellen Effekt aus dem Reproduzierten.

Wenn Sie sich mit der Beschreibung der Grundbewegungen vertraut machen, können Sie verstehen, dass der Tanz nicht einfach ist, er erfordert von einer Person bestimmte Fähigkeiten und Geschicklichkeit. Es wird empfohlen, zunächst grundlegende Einzelbewegungen zu verfeinern und dann zu komplexeren Tanzkombinationen überzugehen.

Kleidung

Um ein passendes Bild vollständig zu erstellen, wählen Tänzer einen bestimmten Kleidungsstil. Die wichtigsten Elemente sind hier:

  • Schuhe, meist schwarz;

  • Hemden in verschiedenen Stilen;

  • Jacken;

  • Hosen oder Anzughosen.

Oft gibt es einen Kopfschmuck in Form eines Hutes. In letzter Zeit hat sich der Kleidungsstil ein wenig geändert. Immer mehr Tänzer entscheiden sich für Hip-Hop-Kleidung und -Accessoires.

Wie und wo kann man tanzen lernen?

Trotz der gewissen Schwierigkeit kann jede Art von Popping praktisch von der Pike auf gelernt werden. Dazu ist es absolut nicht notwendig, Unterricht in Tanzschulen zu besuchen. Sie können die Technik zu Hause selbst beherrschen.

Dazu sollten Sie sich mit den Grundbewegungen vertraut machen und die folgenden Empfehlungen befolgen.

  1. Es ist wichtig, eine geeignete musikalische Begleitung zu finden. Es hängt davon ab, welche Tanzart für das Mastering gewählt wurde. Für die meisten eignen sich Kompositionen von Michael Jackson, aber auch andere, die in Stil und Rhythmus ähnlich sind.

  2. Wenn der Unterricht zu Hause stattfindet, ist es wichtig, den Raum richtig vorzubereiten. Der Raum sollte möglichst geräumig sein, damit die Tänzerin Bewegungen frei ausführen kann. Es ist wichtig, alle entfernten Störungen zu entfernen. Wird ohne Schuhe getanzt, muss auf dem Boden eine rutschhemmende Beschichtung vorhanden sein.

  3. Wenn man über den vorbereiteten Raum spricht, ist es wichtig, den Spiegel nicht zu vergessen, der mindestens an einer der Wände vorhanden sein sollte. Es ist besser, ein Zubehör zu wählen, das bestimmten Parametern entspricht: eine große Größe, damit sich eine Person im vollen Wachstum sehen kann, und eine sichere Fixierung auf der Oberfläche.

  4. Für Proben ist es absolut nicht notwendig, sofort ein Bild auszuwählen. Sie können in gewöhnlicher Kleidung trainieren, die als bequem definiert wird.

  5. Es ist wichtig, zuerst die technische Komponente zu beherrschen und dann an der emotionalen Begleitung des Tanzes zu arbeiten. Es muss vollständig an das Publikum übertragen werden, dann gilt die Wirkung der Bewegungen als abgeschlossen.

Um die Aufgabe zu erleichtern, empfehlen erfahrene Tänzer, zuerst eine Richtung zu wählen und die Bewegungen zum Ideal zu bringen. Dann können Sie mit dem Beherrschen neuer Stile fortfahren. Gleichzeitig ist es wichtig, nicht nur die Bewegungen selbst, sondern auch das Bild zu verändern, um nicht an einer Sache hängen zu bleiben. Keiner der Popping-Stile verbietet die Improvisation nicht und fördert sie sogar.

Daher sollten Sie die Schüchternheit ablegen und versuchen, sich nicht nur im Training, sondern auch auf der Bühne vor der Öffentlichkeit auszudrücken.

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