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Alles über Stress

Alles über Stress
Inhalt
  1. Was ist das?
  2. Ansichten
  3. Ursachen
  4. Symptome
  5. Diagnose
  6. Behandlung
  7. Interessante Fakten

Jeder Mensch ist regelmäßig mit Stresssituationen konfrontiert. Sie sind ständig in unserem Leben präsent. Jemand hat genug von der Hektik der Stadt, dem täglichen Stau, der Arbeit oder dem Studium. Jemand ist durch bestimmte Verpflichtungen gegenüber Familie, Kollegen, Freunden, Verwandten gestresst. Und schon die Geburt ist eine große Belastung für das Baby.

Was ist das?

Das Konzept selbst bezeichnet eine besondere Form des Erlebens von Gefühlen und Emotionen, die Anpassung an neue Bedingungen. In einer Stresssituation reagiert der menschliche Körper immer auf ungünstige Umstände. Er beginnt intensiv Adrenalin zu produzieren, was die Suche nach einem Ausweg aus ungünstigen Verhältnissen anregt. Psychologen nennen den Aufenthalt einer Person in einem Zustand emotionaler Überlastung Stress. Das Thema durchläuft 3 Hauptphasen:

  • Angstreaktion - die Aktivierung von Abwehrmechanismen, die Bereitschaft, den Auswirkungen eines Stressors zu widerstehen und mit neuen Bedingungen umzugehen;
  • Widerstand - Anpassung an extreme Umstände, die effektivste Anpassung des Körpers;
  • Erreichen eines bestimmten Erschöpfungsgrades - Energierückgang aufgrund seiner Verschwendung in den beiden vorherigen Phasen, Versagen von Schutzmechanismen, Verletzung des Anpassungsprozesses.

Die Theorie selbst wurde von dem kanadischen Wissenschaftler Hans Selye entwickelt, und der Begriff „Stress“ wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem englischen Physiologen Walter Cannon eingeführt. In der Psychologie gibt es folgende Definition: Stress ist eine Reihe unspezifischer Anpassungsreaktionen des Körpers als Reaktion auf die Bedrohung der Homöostase. Hält der Stress zu lange an, überlastet er die Anpassungsfähigkeit des Einzelnen.

In unserem Leben gibt es viele verschiedene emotionale Umbrüche, die von persönlichen Problemen bis hin zu globalen Katastrophen reichen. Es können Erdbeben, Überschwemmungen, eine Pandemie, das Fehlen einer stabilen Situation auf der Welt sein. Stress und seine Folgen für die menschliche Gesundheit gewinnen universelle Ausmaße und werden in der modernen Gesellschaft zu einem gesellschaftlichen Problem.

Die Reaktion eines Menschen auf äußeren Stress hängt von seiner Anfälligkeit, Erziehung, Lebenserfahrung, seinem Nervensystem, seinem Temperament und anderen physiologischen Eigenschaften ab. Die Beziehung zwischen Körper, Geist und Charakter ist das Ergebnis dieser Anpassungen. Manche verlieren in einer stressigen Umgebung die Fassung, andere hingegen konzentrieren sich. Manche ignorieren das Problem, andere suchen einen Ausweg aus der Situation und wieder andere setzen auf Unterstützung von außen.

Psychologen glauben, dass das Wesen eines Stresszustandes das Fehlen einer angemessenen Reaktion des Einzelnen und der Verlust der Kontrolle über die Folgen der Situation ist. Der Körper reagiert auf eine ungewöhnliche, beängstigende Umgebung mit hormonellen Veränderungen, wehrt sich reflexartig. Manchmal wird die Reaktion nicht durch eine reale, sondern durch eine imaginäre Bedrohung verursacht. In der modernen Welt treten oft Situationen auf, die das Leben des Subjekts nicht bedrohen, aber die Person erlebt dennoch starke Erfahrungen.

Es gibt wenig Stress im Individuum, selbst wenn es sich in einem entspannten Zustand befindet. Sogar der Schlaf trägt eine stressige Farbe. Die Anpassung des Körpers an unterschiedliche Lebensbedingungen ist die Grundlage der Tätigkeit des Einzelnen. Stresslosigkeit bedeutet Tod.

Auf diese Weise, Stress ist die Reaktion des Körpers auf negative Emotionen, intensiven Stress oder monotone Aufregung. Je nach Dauer der Stressreaktionen kann es zu kurzfristigen und chronischen Belastungen kommen. Extremer Sofortstress - Schock. Die oberflächenadaptiven Reserven werden rasch aufgebraucht und die Mobilisierung interner Kräfte beginnt. Anschließend kann der anfängliche Schock zu Dauerstress werden. Längere Erfahrungen haben schlimmere Folgen.

Ansichten

Je nach Ergebnis (positiver oder negativer Charakter ist dem Stressor inhärent) wird ein guter Typ unterschieden, der als "Eustress" bezeichnet wird, und der sogenannte "Distress", der sich auf den menschlichen Körper negativ auswirkt.

Eustress

Eine kleine Dosis Adrenalin kommt dem Körper zugute. Sie ist die treibende Kraft der menschlichen Entwicklung. Die Persönlichkeit erlebt positive Emotionen, die zum Handlungsimpuls werden. Ein Zustand der Freude und positiven Emotionen mobilisiert den Körper. Eustress ist eine sichere Form. Der Proband ist in der Lage, mit der Situation und den begleitenden Emotionen umzugehen.

Not

Der Zustand, der während einer kritischen Überspannung auftritt, verursacht dem Körper großen Schaden. Negative Prozesse behindern die Persönlichkeitsentwicklung und provozieren die Entwicklung verschiedener Störungen der inneren Organe einer Person.

Stressreaktionen sind unverändert. Ihr Auftreten hängt nicht von der Art des Stressors ab.

Stress hat einen direkten Einfluss auf die Physiologie und Psyche des Einzelnen. Die moderne Klassifikation umfasst mehrere Arten von Stress. Betrachten wir die Eigenschaften von jedem von ihnen.

Physiologischer Stress entsteht durch äußere Faktoren. Es kann Hunger und Durst, Kälte und Hitze, Schmerz sein. Oft haben Menschen eine Überforderung, die mit übermäßiger körperlicher Anstrengung verbunden ist. Es stürzt eine Person in einen stressigen Zustand. Zum physiologischen Stress gehören folgende Unterarten:

  • biologischer Stress wird aufgrund von Virus- und Infektionskrankheiten, Muskelüberlastung und verschiedenen Verletzungen beobachtet;
  • chemischer Stress führt zu einer Exposition gegenüber toxischen Substanzen, Sauerstoffmangel;
  • körperlicher emotionaler Stress entsteht durch hohe Belastungen im Profisport und anderen Aktivitäten;
  • mechanischer Stress verursacht verschiedene Verletzungen des Körpers und der Haut.

Psychischer Stress weist einige Merkmale auf, die ihn von der physiologischen Reaktion auf Schaden unterscheiden, die durch die Bewertung der Bedrohungs- und Abwehrreaktion vermittelt wird. Wenn während des physiologischen Stresses das Anpassungssyndrom sofort beim Treffen mit dem Reiz beobachtet wird, geht die Anpassung bei psychischem Stress der Situation voraus und erfolgt im Voraus.

In diesem Fall entsteht ein angespannter Zustand unter der Annahme einer drohenden Bedrohung. Psychoemotionaler Stress, bei dem eine Person aufgrund individueller Kenntnisse und Erfahrungen die bevorstehenden schwierigen Ereignisse bewertet, verursacht im Körper die gleichen Emotionen und die gleiche adaptive Umstrukturierung wie jedes andere Reizmittel, zum Beispiel eine Verbrennung.

Auch ungünstige Verhältnisse in der Gesellschaft wirken sich auf die Entwicklung positiver und negativer Faktoren aus. In dieser Hinsicht unterscheiden Psychologen die folgenden Typen.

Emotional

Bei einer längeren oder oft wiederholten Stresssituation verharrt eine Person lange in emotionaler Erregung, was zu ungünstigen Prozessen im Körper führen kann. Als Folge leidet das autonome Nervensystem. Eine Person kann ein Stoffwechselversagen, einen Nervenzusammenbruch erleiden.

Psychologische

Ungünstige Beziehungen zu Menschen in der Umgebung, Angst, Unsicherheit über den zukünftigen Erfolg, Ressentiments bringen einen Menschen aus dem Gleichgewicht. Diese Art von Stress wird oft durch wahrscheinliche Ereignisse ausgelöst, die noch nicht eingetreten sind, aber die Person hat im Voraus Angst davor.

Schon ein Gedanke an eine mögliche negative Beurteilung der anstehenden Prüfung versetzt den Schüler beispielsweise in einen Stresszustand.

Information

Dieser Typ zeichnet sich durch die Unfähigkeit aus, die zugewiesenen Aufgaben aufgrund der Überlastung durch die Verarbeitung einer großen Menge verschiedener Informationen zu bewältigen. Das Subjekt nimmt es schlecht auf und hat daher keine Zeit, die notwendigen Entscheidungen im erforderlichen Tempo zu treffen. Eine Person kann einen riesigen Informationsfluss nicht verarbeiten und macht sich viele Sorgen.

Geschäftsführung

Eine Stresssituation kann durch hohe Handlungsverantwortung oder extrem hohes Risiko menschlicher Entscheidungen entstehen. Manchmal entsteht Stress durch die Unangemessenheit der Position des Mitarbeiters.

Ursachen

Stress kann durch äußere und innere Ursachen verursacht werden. Externe Faktoren umfassen Angst vor bestimmten Umständen aufgrund des Vorhandenseins eines Reizstoffes in der Umgebung. Zum Beispiel die Entlassung von der Arbeit oder der Tod eines geliebten Menschen. Die Reizstoffe, die Stress verursachen, werden Stressoren genannt.

Psychologische Quellen für Stresssituationen bei Menschen können angespannte Beziehungen zu Familienmitgliedern, Nachbarn, Freunden, Kollegen sein. Das emotionale Gleichgewicht wird oft durch finanzielle Probleme, plötzliche Veränderungen im Leben, unerwiderte Liebe, Scheidung, Arbeitsplatzverlust, Ruhestand, Gefängnis, Zeitdruck, Konkurrenzprozesse verletzt.

Folgende Faktoren können zu emotionalem Stress führen:

  • Unmöglichkeit der Wahl - der Proband kann sich nicht selbstständig Aufgaben aussuchen und stellen, da sie ihm bereits von anderen Personen gestellt wurden;
  • Grad der Kontrolle - eine Person nimmt die Rolle eines passiven Beobachters ein, weil die Situation von anderen Personen kontrolliert wird;
  • Versäumnis, Konsequenzen zu vermeiden - der Proband ist durch das Unbekannte beunruhigt, da er nicht weiß, was wann und wo mit ihm passieren wird.

Physiologische Gründe sind Geburt, hormonelles Ungleichgewicht, Vitaminmangel, psychische Störungen, lauter Lärm, Übergewicht, übermäßige körperliche Arbeit, Temperaturschwankungen. Verschiedene Verletzungen, Verletzungen, das Erkennen einer gefährlichen Krankheit und andere Fälle, die das Leben und die Gesundheit des Probanden gefährden, werden aus dem Gleichgewicht geraten.

Interne Gründe gehen mit einem sinkenden Selbstwertgefühl, Selbstzweifeln, Unsicherheit und einer pessimistischen Einstellung einher. Darunter sind Unzufriedenheit mit Aussehen und Lebensstandard, unerfüllte Erwartungen, Enttäuschung über die eigene Person zu verstehen.

Interne Mechanismen der adaptiven Reaktion sind auf folgende Faktoren zurückzuführen: erhöhte Sensibilität und Verletzlichkeit, nervöse Schocks, ständige Schuldgefühle, chronische Müdigkeit, streitsüchtiger Charakter, suizidale Tendenzen.

Symptome

In der modernen Welt treten viele schwierige Situationen auf, die schwer zu bewältigen sind. Manchmal scheint es unmöglich, einen Ausweg aus ihnen zu finden. Die menschliche Psychophysiologie ist so konzipiert, dass der Körper sofort beginnt, auf Stressoren zu reagieren. Die wichtigsten Erscheinungsformen einer Reaktion auf sie sind unvernünftige Anfälle von erhöhter Reizbarkeit, Reizbarkeit, Wut, Unzufriedenheit mit sich selbst und der aktuellen Situation.

Verminderter oder erhöhter Appetit wird häufig beobachtet. Die Person schläft unruhig. Ohne besonderen Grund treten Angst, Selbstmitleid, Melancholie, Depression oder nervöse Reizbarkeit auf. Das Subjekt kann sich nicht entspannen. Er wird von Kopfschmerzen, Müdigkeit und körperlicher Schwäche heimgesucht.

Das Individuum befindet sich in einem Zustand der Frustration. Er ist enttäuscht, weil er nicht das erwartete Ergebnis erhalten hat, er ist mit sich und der Welt um ihn herum nicht zufrieden. Manche werden von Verzweiflung überwältigt. Gleichgültigkeit und Pessimismus bilden sich manchmal. Das Subjekt verliert das Interesse an Freunden, Familie und geliebten Menschen. Er hört auf, ihnen zu vertrauen.

Die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein. Eine Person kann ungenügend auf die stattfindenden Ereignisse reagieren. Jemand beginnt, Unruhe zu zeigen. Manche Menschen wollen oft weinen, andere wollen sich auf die Nägel beißen und wieder andere wollen sich auf die Lippe beißen.

Die meisten Menschen, die unter starkem Stress stehen, erfahren eine verminderte Konzentration. Der Denkprozess verlangsamt sich, das Gedächtnis verschlechtert sich. Diese Bedingung spiegelt sich in der Qualität des Studiums oder der Arbeit wider.

Starke emotionale Erfahrungen spiegeln sich in der Physiologie des Einzelnen wider. Sie verursachen folgende Symptome: Bluthochdruck, Tachykardie, Atembeschwerden, vermehrtes Schwitzen, Rückenschmerzen, Störung des Verdauungstraktes.

Bei Männern

Viele Vertreter des stärkeren Geschlechts neigen dazu, sich aggressiv zu verhalten. Männer können äußere Zurückhaltung beim Ausdrücken von Emotionen zeigen, während sie einem Stressor ausgesetzt sind. Durch latente Erfahrungen steigt die innere Spannung. Ein Mann kann eine Abnahme der Libido haben, eine kritische Wahrnehmung aktueller Ereignisse kann beeinträchtigt sein.

Unter Frauen

Es wird angenommen, dass das gerechtere Geschlecht anfälliger für emotionale Aufruhr ist. Tatsächlich behalten die meisten Damen ihre Sorgen nicht für sich. Sie schütten ihre Seelen ihren Freunden, ihrem Ehemann und ihren Verwandten aus. Längere Stresssituationen wirken sich manchmal auf die Gewichtszunahme oder -abnahme einer Frau aus. Einige haben Menstruationsstörungen.

Diagnose

Es gibt spezielle Tests, mit deren Hilfe Psychologen und Psychotherapeuten den Grad der emotionalen und psychischen Belastung des Patienten aufdecken. Die Art des Anpassungssyndroms wird anhand der folgenden Skalen identifiziert: Lemur-Tesier-Fillion-Psychischer Stress, Spielberg-Khanin-Situationsangst und Tsungs selbstberichtete Angst. Jede dieser Skalen enthält eine bestimmte Anzahl von Aussagen mit einigen Symptomen.

Der Proband muss einen für ihn geeigneten Artikel auswählen: "sehr selten", "selten", "oft", "fast ständig". Dann misst der Spezialist die Schwere dieses oder jenes Persönlichkeitszustandes.

Eine weitere Gruppe von Tests zielt darauf ab, die Stressresistenz und die Prädisposition für neurotische Störungen zu bestimmen. Mit Hilfe von Fragebögen wird festgestellt, ob sich die Person aktuell in einer Depression befindet, ob sie zum Suizid neigt. Anhand der Skala klinischer Beschwerden erkennt der Psychologe negative Veränderungen im Körper, bewertet die Folgen der aufgetretenen Stresssituation.

Behandlung

Starker Stress untergräbt die menschliche Gesundheit. Sie sind die Ursache für viele Krankheiten, verminderte Immunität. Es ist notwendig, mit einem stressigen Zustand mit der eigenen Stimmung positiv umzugehen. Ändere deine Einstellung gegenüber anderen und Ereignissen. Versuchen Sie, das Tempo Ihres Lebens zu verlangsamen. Planen Sie im Voraus für den kommenden Tag.

Um die Situation zu normalisieren, müssen Sie Ihre eigenen Emotionen erkennen und sich keine Sorgen mehr über Situationen machen, die nicht von der Person selbst abhängen. Eskalieren Sie die Situation nicht, blasen Sie sie nicht auf. Denken Sie sich Probleme nicht im Voraus aus, sondern lösen Sie sie, sobald sie auftreten. Überwachen Sie Ihre Stimmung.

Um psycho-emotionalen Stress abzubauen, sind Körperübungen, Atemübungen und Massagen notwendig. Eine Möglichkeit, mit einer stressigen Situation umzugehen, besteht darin, Ihre Umgebung oder Aktivität zu ändern. Halten Sie keine negativen Emotionen in sich, gießen Sie Ihre Seele der Person aus, der Sie vertrauen.

Atme tief ein und aus. Weinen. Nehmen Sie eine kalte Dusche oder waschen Sie sich einfach mit kaltem Wasser. Meditation, Yoga, regelmäßige Erholung und tägliche Spaziergänge an der frischen Luft sind ein guter Schutz vor Stress. Schlafen Sie ausreichend und versorgen Sie sich ausreichend mit Nährstoffen.

Beruhigende Kräuter, aromatische Tees und sogar ein Glas sauberes Wasser sind hilfreich. Aber versuchen Sie nicht, sich mit alkoholischen Getränken und Rauchen zu entspannen. Sie erschweren die Situation zusätzlich und verursachen irreparable Gesundheitsschäden.

Wenn Sie Stress nicht alleine bewältigen können, müssen Sie sich an einen Psychologen wenden. Er führt die erforderliche Überwachung durch und legt die Korrekturmethoden fest.

Typischerweise wenden Fachleute kognitive Verhaltens- und körperorientierte Psychotherapie, Psychoanalyse, Transaktionsanalyse und Gestalttherapie an.

Die chronische Form erfordert eine Langzeitbehandlung, die von mehreren Monaten bis zu einem Jahr dauern kann. Medikamente können nur von einem Psychotherapeuten oder Psychiater verschrieben werden. Abhängig von den vorherrschenden Symptomen wird Ihr Arzt bestimmte Antidepressiva, Beruhigungsmittel oder Antipsychotika verschreiben.

Interessante Fakten

  • Schwedische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Person nach Stress am Abend 1% niedriger wird. Sie verbinden diesen Vorgang mit einer unkontrollierten Anspannung des Muskelgewebes von Rücken und Schultern. Kinder, die starken Stress erlebt haben, verlangsamen ihr Wachstum.
  • Die Folgen eines emotionalen Schocks treten am häufigsten bei Männern auf. Sie können Krebs oder Leberzirrhose entwickeln. Manchmal wird das Blut dicker, die neurochemische Zusammensetzung des Körpers ändert sich. Manche Menschen verlieren ihre Haare 3 Monate nachdem sie dem Stressor ausgesetzt waren.
  • Hans Selye stellte eine interessante Hypothese auf, dass das Altern das Ergebnis aller Stresssituationen ist, denen das Subjekt sein ganzes Leben lang ausgesetzt war. Der Prozess selbst entspricht der Erschöpfungsphase des allgemeinen Anpassungssyndroms, das eine beschleunigte Version des normalen Alterns darstellt. Lachen senkt den Cortisolspiegel und verlängert das Leben eines Menschen.
  • Es gibt viele Berufe in unserem Land, die dem Arbeitnehmer viel Stress abverlangen. Unter ihnen sind Taxifahrer, Piloten, Ärzte, Journalisten, Lehrer, Militärs, Polizisten, Feuerwehrleute, Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen, Buchhalter und Manager verschiedener Unternehmen. Sie erleben häufig einen Stresszustand an ihrem Arbeitsplatz.
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