Skateboard

Elektro-Skateboards: Funktionsprinzip, beste Modelle und Auswahlkriterien

Elektro-Skateboards: Funktionsprinzip, beste Modelle und Auswahlkriterien
Inhalt
  1. Gerät
  2. Vorteile und Nachteile
  3. Artenübersicht
  4. Hersteller
  5. Auswahltipps

Heutzutage wird der Elektrotransport bei verschiedenen Personengruppen immer beliebter. Es ermöglicht einer Person, sich ohne Anstrengung auf Straßen und Gehwegen zu bewegen. Eine der interessantesten Arten eines solchen Transports kann als elektrisches Skateboard bezeichnet werden. Dies ist eine großartige Lösung für die Stadt, mit der Sie sich auf jedem Untergrund sicher und einfach fühlen.

Gerät

Von außen sieht das E-Board aus wie ein normales Skateboard, das keinen elektronischen Antrieb hat. Daher wird es als elektrisches Skateboard bezeichnet, da sein Gerät nicht so viel komplizierter ist als das klassische Modell, obwohl es anders ist. Beispielsweise ist die Masse des betreffenden Produkts deutlich größer. Die Räder haben hier einen größeren Durchmesser.

Wenn wir über das Gerät eines elektrischen Skateboards sprechen, besteht es aus 4 Hauptkomponenten:

  • Elektromotor;
  • wiederaufladbare Batterien;
  • Bremsen;
  • Kontrollmechanismus.

Lassen Sie uns nun ein wenig mehr über jedes Element sprechen. Ein elektrisches Skateboard kann einen oder mehrere Elektromotoren haben. Low-Power-Boards beschleunigen bis zu 15 km pro Stunde und leistungsstärkere Modelle - bis zu 40.

So kann man nicht nur Spaß haben, sondern auch zur Arbeit pendeln.

Ähnliche Geschwindigkeitsanzeigen sind typisch für nicht-professionelle Geräte mit Elektroantrieb. Wenn wir von Modellen sprechen, die zur Kategorie der Sportarten gehören, können sie mit einer Geschwindigkeit von 90 Stundenkilometern fahren. Das Fahren mit einer solchen Geschwindigkeit ist zwar mit einem großen Gesundheitsrisiko verbunden, das ein spezielles Training erfordert. Beachten Sie, dass der Motor des Elektroboards wie bei einem normalen Skateboard leicht ausgeschaltet und darauf bewegt werden kann.

Ein Elektro-Skateboard bezieht seine elektrische Energie aus den Lithium-Ionen-Akkus, mit denen es ausgestattet ist. Sie befinden sich in der Regel direkt unter der Platine. Ihre Leistung ist gering, aber der Elektromotor selbst kann kaum als sehr energieintensiv bezeichnet werden. Daher können Sie bei vollständig aufgeladenem Akku bis zu 20 Kilometer oder mehr zurücklegen. Alles hängt vom Modell ab.

Und es wird nicht schwierig sein, einen solchen Akku aufzuladen. Dazu benötigen Sie eine normale 200-Volt-Steckdose und ein spezielles Kabel, das normalerweise mit der Platine geliefert wird. Normalerweise reichen ein paar Stunden aus, um den Akku vollständig aufzuladen.

Der Bremsmechanismus ist normalerweise dafür verantwortlich, die Geschwindigkeit des Boards während der Fahrt zu reduzieren, nachdem er den entsprechenden Befehl vom Bedienfeld erhalten hat. Dies ist durch die Nutzung des Rekuperationseffekts möglich. Der Motor geht im Wesentlichen in einen Generatorzustand. Und das Gerät trudelt aus und wird langsamer, während der Akku parallel geladen wird. Wenn Sie mit deaktivierten Motoren fahren, kann nur mit den Füßen gebremst werden. Normalerweise beträgt der Bremsweg 12 Meter.

Der Steuermechanismus ist normalerweise eine Fernbedienung, dank derer die Person, die die Steuerung steuert, die Bremse betätigt und Sie die Bewegung des Boards steuern können.

Vorteile und Nachteile

Lassen Sie uns nun über die Vor- und Nachteile des betreffenden Transports sprechen. Die Stärken sind wie folgt.

  • Jeder Elektro-Skate, wenn nicht ein SUV, kann als der einfachste Skate verwendet werden. Wenn der Akku entladen ist, können Sie mit Hilfe der Körperträgheit sicher fahren. Nichts auf der Oberseite des Bretts wird den einfachsten Anstoß stören.
  • Wenn man bedenkt, dass die Skateboards elektrisch angetrieben werden, sind ihre Abmessungen noch klein. Vergleicht man sie mit Elektrorollern oder Elektrofahrrädern, können die Boards in der Hand getragen oder während einer Transportfahrt in einen Rucksack gesteckt werden.
  • Das Bedienfeld für einen solchen Transport ist eine originelle Lösung der Macher, da es in einer bestimmten Entfernung vom Skate arbeiten kann, weshalb es als Remote bezeichnet werden kann. Die Fernbedienung stört nicht beim Fahren einer Person, sie ist sehr kompakt und lässt sich so einfach und leicht wie möglich bedienen.
  • Mit dem Bedienfeld können Sie den Skate auch dann steuern, wenn sich keine Person darauf befindet. Das heißt, Sie können jemanden reiten oder ihn zu Ihnen fahren.
  • Solche Fahrzeuge haben eine beträchtliche Energiemenge und können recht schnell reisen. Nach diesen Kriterien ist es Gyro-Scootern vorzuziehen. Ein solches Skateboard kann mit einer einzigen Ladung eine Stunde lang fahren, selbst bei hoher Geschwindigkeit.
  • Mangelnde Feuchtigkeitsempfindlichkeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Wenn es draußen regnet, versagt die Elektronik nicht, denn sie ist durch eine Platine geschützt. Aber durch Pfützen zu fahren ist schon gefährlich. Und die Straße wird rutschig, was beim Fahren zu Gefahren führen kann.
  • Eine Reihe von Geräten verfügt über verschiedene Hilfselemente. Zum Beispiel ein Scheinwerfer, der die Straße für sicheres Fahren ausleuchtet. Es verbraucht nicht viel Ladung, da es auf mehreren Low-Power-LEDs basiert, die einen ausreichenden Lichtstrom erzeugen.

Wenn wir über die Mängel sprechen, dann Hauptsache der recht hohe Preis des Gerätes. Es wird viel höher sein als das eines normalen Skateboards. Und wenn Sie auch ein Markenmodell kaufen, sind die Kosten nicht für jeden erschwinglich.

Ein erheblicher Teil der Kosten des Geräts entfällt auf die Elektronik. Und wenn es kaputt geht, wird die Reparatur teuer. Deshalb Sie müssen sich auf jeden Fall um das Elektro-Skateboard kümmern. Durch das permanente Laden und Entladen von Batterien nimmt deren Lebensdauer stetig ab.

Und irgendwann müssen Sie sich ein neues Elektro-Skateboard kaufen, da die Ladung der ständig verbrauchten Akkus für lange Zeit nicht mehr reicht.

Artenübersicht

Elektro-Skateboards können nach verschiedenen Kriterien in mehrere Kategorien eingeteilt werden.Dies kann beispielsweise je nach zulässigem Personengewicht, Leistung und Art des Straßenbelags erfolgen. Das erste Kriterium ist ziemlich wichtig, denn wenn eine Person auf einem solchen Elektro-Skateboard steht, dessen Masse die zulässige überschreitet, wird es einfach brechen. Die Hersteller produzieren die folgenden Modelle von Elektro-Skateboards, die für das Gewicht des Fahrers ausgelegt sind:

  • Lunge;
  • Mittel;
  • schwer.

Die einfache Option kann auch als kindisch bezeichnet werden. Sie sind für Personen bis 85 Kilogramm geeignet. Mittlere Modelle halten einer Person bis 100 Kilogramm stand, schwere Modelle sind für Personen bis 135 Kilogramm ausgelegt. Elektro-Skateboards sind je nach Kategorie des Straßenbelags:

  • städtisch;
  • im Gelände.

Die erste Kategorie zeichnet sich durch schmale und glatte Radreifen, nicht sehr hohe Motorleistung und geringes Gewicht aus. Offroad-Reifen zeichnen sich durch ausgeprägte Reifenprofile sowie die Anpassungsfähigkeit an das Fahren auf unbefestigten Straßen und leichten Offroad-Bedingungen aus. Hier wird die Motorleistung höher sein, ebenso wie die Masse.

Darüber hinaus variieren elektrische Skateboards in der Leistung. Nach diesem Kriterium sind dies:

  • Kinder;
  • Fachmann.

Die erste Kategorie hat eine Leistung von bis zu 150 Watt und kann sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 Stundenkilometern fortbewegen. Modelle der zweiten Kategorie haben eine Leistung von bis zu 350 Watt, ihre Geschwindigkeit wird deutlich höher sein.

Darüber hinaus sind sowohl einrädrige als auch zweirädrige Optionen auf dem Markt zu finden. Natürlich werden Modelle auf zwei Rädern beliebter, weil sie viel einfacher und einfacher zu fahren sind.

Aber auch einrädrige Lösungen sind heute bei jungen Leuten sehr beliebt, die ihre Zeit nicht mit sperrigen Zweiradmodellen verschwenden wollen.

Hersteller

Es gibt heute ziemlich viele Firmen und Firmen auf dem Markt, die recht gute und kostengünstige, aber gleichzeitig leistungsstarke Elektro-Skateboards herstellen. Zum Beispiel ein Unternehmen Entwickeln Sie Skateboards. Es wurde 2012 gegründet und hat es in wenigen Jahren geschafft, den Elektro-Skateboard-Markt zu erobern und zu einem der erfolgreichsten Unternehmen in diesem Marktsegment zu werden.

Der Firmengründer Jeff Anning selbst wurde zum Entwickler der ersten Modelle der Elektro-Skateboards des Unternehmens. Und sein Produkt erwies sich als so erfolgreich, dass das Unternehmen 2014 in die Weltmärkte einstieg, einschließlich des russischen. Besonders gelungene Modelle können genannt werden Evolve Bamboo One, Evolve Bustin Pintail 2 in 1, Evolve GT Carbon Street, Evolve Bustin Pintail Street, Evolve Carbon All Terrain.

Ein weiterer Hersteller, dessen Elektro-Skateboards die Aufmerksamkeit der Verbraucher verdienen, sind Modelle der chinesischen Firma Xiaomi. Das vor nicht allzu langer Zeit gegründete Unternehmen positionierte sich zunächst als Hersteller von Mobiltelefonen. Nachdem sie jedoch in diesem Bereich Erfolge erzielt hatte, begann sie, die Produktion anderer Waren, einschließlich Elektroroller, aktiv zu beherrschen.

Ein weiteres Unternehmen, das ziemlich hochwertige Elektroroller herstellt, ist Amerikanische Firma Razor. Es wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Markenzeichen der Marke ist das sogenannte Rollermodell A, das jedem bekannt ist. Laut Nutzerbewertungen stellt das Unternehmen auch Elektro-Skateboards her.

Auswahltipps

Ein elektrisches Skateboard ist eine großartige Lösung, wenn Sie Erfahrung im Fahren haben. Wenn es nicht da ist, dann ist es besser, zuerst an nicht motorisierten Gegenstücken zu üben.

Ein weiterer wichtiger Punkt - Sie sollten auf die Geschwindigkeit des Geräts achten. Die höchste bei Kindermodellen liegt bei 15 Stundenkilometern. Für Erwachsene - bis zu 40 Stundenkilometer. Dieser Wert hängt davon ab, wie stark der Motor des Skateboards ist.

Der dritte Aspekt ist Gangreserve, die durch die Ladung des Akkus bestimmt wird. Im Durchschnitt sprechen wir von 20 Kilometern. Bei leistungsstärkeren Modellen kann dieser Indikator jedoch zweimal höher sein.

Ein weiterer wichtiger Punkt - die Kapazität der Batterie, die in Amperestunden gemessen wird. Die Gangreserve hängt von dieser Anzeige ab.

Je größer es ist, desto größer ist die Entfernung, die diese Art von Transport zurücklegen kann.

Der nächste Moment, der die Wahl des Modells beeinflusst, ist der Neigungswinkel. Dank ihm kann eine Person mit unterschiedlicher Leichtigkeit den Hügel hinauf- und hinunterfahren.

Ein weiterer Aspekt ist die Anzahl der Räder und deren Abmessungen. Wie bereits erwähnt, sind heute ein-, zwei- und vierrädrige Modelle zu finden. Wenn die Rollen groß sind, ist die Passierbarkeit des Skates maximal. Aber die Manövrierfähigkeit wird leiden, also müssen Sie hier vorsichtig sein.

Das nächste Auswahlkriterium ist Spielraum. Je höher die Plattform ist, desto schwieriger wird das Gelände. Die meisten Modelle sind durchschnittlich.

Und das letzte Kriterium - Brettgewicht. Je nach Modell kann der Wert zwischen 8 und 35 Kilogramm variieren.

Einen Überblick über das Elektro-Skateboard Armo Board Pro Gen 2 finden Sie im folgenden Video.

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