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Was ist der Unterschied zwischen einem Longboard und einem Cruiser?

Was ist der Unterschied zwischen einem Longboard und einem Cruiser?
Inhalt
  1. Funktionen und Haupttypen
  2. Kreuzer im Detail
  3. Was sollten Sie wählen?

Jemanden mit der Tatsache des Skateboardens und Longboardens zu überraschen, ist heutzutage kaum noch möglich. Aber diese Arten von Personentransporten sind klar nach Zwecken unterteilt. Und bevor Sie sie für sich selbst oder als Geschenk an jemanden kaufen, müssen Sie die Unterschiede einer solchen Technik vollständig verstehen. Was ist der Unterschied zwischen einem Longboard und einem Cruiser?

Funktionen und Haupttypen

Bevor man die Unterschiede zwischen einem Longboard und einem Cruiser analysiert, müssen diejenigen, die sich mit dem Thema überhaupt nicht auskennen, lernen, zwischen einem Longboard und einem Skateboard zu unterscheiden. Äußerlich sieht das Skateboard aus wie ein nicht zu langes Board. Seine Kanten sind hochgeklappt. Um die Manövrierfähigkeit zu erhalten, werden mittelgroße harte Räder und eine schmalere Federung verwendet. Das Longboard sieht eher aus wie ein Surfbrett, der einzige Unterschied sind die zusätzlichen Rollen. Ein normales Longboard von einem Skateboard zu unterscheiden ist somit nicht schwer. Viel weniger auffällig für Uneingeweihte ist die Besonderheit der verschiedenen Arten von Longboards.

Hervorzuheben ist üblich:

  • Freeride (geeignet für fast jeden Fahrstil, einschließlich Hochgeschwindigkeitsrennen);
  • Schnitzen (entwickelt, um sich schnell entlang eines Bogens zu bewegen, wie beim Surfen);
  • Speedboarding (ermöglicht es Ihnen, schnell auf einer Bergstraße zu fahren);
  • Boardwalking (optimiert für scharfe Manöver und Striche);
  • Powersliding (gleitet perfekt auf dem Asphalt dank der abgerundeten Kanten der Räder);
  • Slalom (überwindet Hindernisse gut);
  • das Cruise-Longboard selbst (für Fahrten in der Stadt, im Park bestimmt, ausgestattet mit komfortablen weichen Rädern mit großem Durchmesser).

Kreuzer im Detail

Diese Art des Personentransports ist sehr wendig. Es ist fast überall zum Freeskating geeignet. Auch Asphalt von schlechter Qualität wird kein Hindernis sein. Es ist zu bedenken, dass Cruise Longboards haben zwei Untertypen: längliche und verlängerte "Fische" (mit einem Holzbrett) und mittelgroße Modelle auf Kunststoffbasis... Kunststoffplatten nicht länger als 0,55-0,65 m.

Sie haben immer ein nach oben gebogenes Tail (das sogenannte Kicktail), das eine erhöhte Kontrolle über das Board ermöglicht. Tatsächlich gibt es keinen großen Unterschied zwischen einem solchen Modell und einem Skateboard. Sie kann einige der Manöver ausführen, die bisher nur für das Skateboard galten. Dank des schmalen Decks und der Federung können Sie Straßenhindernisse problemlos umgehen.

Kreuzfahrt-Longboards aus Holz sind vielfältiger. Um das richtige Gerät auszuwählen, müssen Sie sowohl die Breite als auch die Art der Nose des Boards berücksichtigen. Decks breiter als ihre Gegenstücke aus Kunststoff und breitere Räder ermöglichen eine verbesserte Geländegängigkeit.

Aber die Manövrierfähigkeit auf engstem Raum ist geringer. Jedes Brett dieser Art hat oben eine "Schmirgel"-Beschichtung und ist stark gebogen.

Was sollten Sie wählen?

Mindestens 60 % aller Longboard-Modelle auf dem Markt sind Cruiser. Ziemlich winzige "Fische" sind für Anfänger eine zweifelhafte Wahl. Sie sind recht wendig, aber Mobilität bedeutet weniger Stabilität. Es ist viel besser, das Schlittschuhlaufen mit mittellangen Fischen zu beherrschen. Die gleichen Modelle werden für alle empfohlen, die einfach nur ohne unnötigen Schnickschnack durch die Stadt fahren möchten.

Aber erfahrene Sportler und vor allem Downhill-Amateure müssen sich für Con-Cave-Boards entscheiden. Sie zeichnen sich durch eine erhöhte Steifigkeit des Decks und eine ausgeprägte Biegung in der Querebene aus. Ein häufiges Zeichen für eine Con-Cave ist auch eine leichte Untertreibung des Decks im Verhältnis zu den Aufhängungen und ein leichter zulässiger Drehwinkel.

Es ist bequem, ein solches Projektil über eine beträchtliche Entfernung zu fliegen.

    Freeride-Longboards ähneln im Aussehen der Downhill-Ausrüstung. Sie sind jedoch für kontrolliertes Schleudern optimiert. Dadurch ist es möglich, einzelne Elemente des Objektträgers herauszuarbeiten. Freestyle Longboard hat immer eine symmetrische Form. Seine Oberfläche ist "Schmirgel" (erhöhte Rauheit). Kicktail ist fast immer vorhanden. Experten raten, sich die Räder immer genau anzuschauen:

    • die schmale, abgerundete Form ist ideal für Tricks;
    • auf breiten Propellern können Sie bequem durch die Stadt fahren;
    • Anfänger sollten ein weiches Laufrad mit verbessertem Grip wählen.

    Was ist besser - ein Skate, Longboard oder Cruiser, siehe unten.

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