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Wer ist Asphaltfertiger-Fahrer und was macht er?

Wer ist Asphaltfertiger-Fahrer und was macht er?
Inhalt
  1. Besonderheiten
  2. Verantwortlichkeiten
  3. Wissen und Fähigkeiten
  4. Ausbildung
  5. Arbeitsplatz

Jeder Beruf hat seine eigenen Feinheiten und Nuancen. Versuchen wir herauszufinden, wer ein Asphaltfertiger ist, was er macht, wo er studiert und wo ein solcher Spezialist arbeiten wird.

Besonderheiten

Der Beruf des Asphaltfertigerfahrers ist nicht so üblich und ehrenhaft wie der Beruf des Piloten, Seemanns, Militärs, Architekten oder gar Elektrikers. Aber dennoch ohne die Bemühungen dieser notwendigen Spezialisten wird einer der Grundpfeiler der modernen Zivilisation - die Haupt- und die lokalen Autobahnen - zusammenbrechen. Es ist sogar schwer vorstellbar, wann auf die Asphaltierung von Straßen und Gehwegen verzichtet werden kann. Deshalb werden Menschen, die es von Grund auf neu oder während der Reparatur verlegen, immer gefragt bleiben. Straßenarbeiten sind jedoch nichts für geistig und körperlich schwache Menschen.

Sie müssen unabhängig von Wetter und Jahreszeit zur Arbeit gehen. Es mag extrem selten sein, aber im Winter muss man Asphalt verlegen. Ein normalisierter Zeitplan ist nicht üblich, Nachtschichten sind jedoch üblich. Tatsächlich schwächt sich mit Einbruch der Dunkelheit der Autostrom ab, was bedeutet, dass Straßen effizienter und vollständiger repariert werden können.

Natürlich gibt es ein bestimmtes Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten, auf die wir im Folgenden eingehen werden.

Verantwortlichkeiten

Eine Auflistung der Hauptaufgaben des Asphaltfertigerfahrers ist im ETKS beschrieben. Dieser Spezialist:

  • steuert verschiedene Maschinen und Geräte, die beim Bau und bei der Reparatur von Straßen verwendet werden;

  • pflegt sein Auto;

  • führt seine vorbeugenden und allgemeinen Reparaturen durch;

  • prüft die Gebrauchstauglichkeit des Asphaltfertigers vor Arbeitsbeginn;

  • befüllt ihn mit Kraftstoff, Schmierstoffen und anderen technischen Flüssigkeiten.

Wissen und Fähigkeiten

Dieser Punkt wird auch in ETKS ausgeschrieben. Der Asphaltfertigerfahrer weiß:

  • das Gerät und die Hauptfunktionen der ihm anvertrauten Maschinen;

  • Anforderungen und Anweisungen für deren Verwendung;

  • Verlegemethoden;

  • grundlegende Anforderungen an die Qualität der Fahrbahn;

  • Verbrauchsnormen für Kraft- und Schmierstoffe, Asphalt;

  • Arbeitsproduktivitätsnormen für den Straßenbau;

  • Sicherheitsanforderungen;

  • Grundsätze der sicheren Lagerung der verwendeten Stoffe;

  • Straßenverkehrsordnung.

Die Stellenbeschreibungen erwähnen auch solche Anforderungen:

  • Kenntnis der internen Vorschriften;

  • Kenntnis aktueller Führungsaufträge;

  • Erste-Hilfe-Kenntnisse;

  • Umwelt- und Hygienestandards und Methoden zu ihrer Umsetzung;

  • zusätzliche Bestimmungen, die auf Antrag der Geschäftsführung der Organisation hinzugefügt wurden.

Ausbildung

Natürlich braucht man keinen Hochschulabschluss, um an einem Asphaltfertiger zu arbeiten. Eine weiterführende Berufsausbildung ist jedoch weiterhin erforderlich. Eine entsprechende Ausbildung kann angeboten werden in Fachschulen und Ausbildungsgängen... Sie finden sie in jeder Region. Geeignet:

  • Ausbildungszentrum "Perspektive" (Region Moskau);

  • Omsk Motor Transport College;

  • Chabarowsk Automobilschule;

  • Kostroma Highway College;

  • Technische Schule der Jakutsk-Straße;

  • Tomsker Automobil- und Straßenfachschule;

  • Jekaterinburg Automobil- und Autobahnhochschule;

  • Novosibirsk Motor Transport College;

  • Petrozavodsk Kraftverkehrsschule;

  • Kurse "Marstar" (St. Petersburg);

  • Ausbildungszentrum "Amulett" (Moskau);

  • "Bildungskombinat" (St. Petersburg);

  • Ausbildungs- und Personalzentrum "Machinist" (Wologda).

Arbeitsplatz

Wie zuvor schon gesagt, Der Job des Asphaltfertigerfahrers ist nicht einfach... Dabei geht es nicht nur um erhebliche körperliche Anstrengungen (selbst die besten Maschinen können nicht alles von alleine richtig ausrollen, sie müssen mit Schaufel und anderen Geräten „nachhelfen“). Asphalt und Asphaltbeton werden sehr heiß, und es ist ein zweifelhaftes Vergnügen, im Sommer mit Baustoffen zu arbeiten, deren Temperatur 160 Grad erreicht. Kein Wunder niemand unter 18 Jahren darf an den Fertigern arbeiten.

Verlegemaschinenführer gehen in Spezialkleidung und Schuhen zur Arbeit. Es gibt keine andere Möglichkeit, sich vor einem möglichen Kontakt mit der erhitzten Mischung zu schützen. Es ist auch zu bedenken, dass dies auch eine sitzende Tätigkeit ist und nicht nur körperlich belastet. Außerdem erzeugen die Mechanismen des Straßenfertigers schädliche Schwingungen.

Und zu allem Überfluss sind die Produkte der Bitumenverdunstung überhaupt nicht gut für die Gesundheit.

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