Elektriker

Alles über den Beruf eines Elektriker-Streckenarbeiters

Alles über den Beruf eines Elektriker-Streckenarbeiters
Inhalt
  1. Besonderheiten
  2. Verantwortlichkeiten
  3. Wissen und Fähigkeiten
  4. Ausbildung
  5. Wo funktioniert es?

Unter allen auf dem modernen Arbeitsmarkt existierenden Arbeitsberufen nimmt die Position des Elektrikers einen besonderen Platz ein. Wenn Sie sich für die exakten Wissenschaften interessieren und einen gefragten Beruf bekommen möchten, dann sollten Sie auf einen solchen Beruf achten. Heute werden wir in unserem Artikel alle Merkmale und Besonderheiten der beruflichen Tätigkeit eines Elektrikers-Strangrichters berücksichtigen.

Besonderheiten

Der Beruf eines Elektrikers-Streckenarbeiters gehört zur Kategorie der Arbeiter, da ein Spezialist bei der Erledigung der täglichen Aufgaben oft seine praktischen Fähigkeiten und nicht seine theoretischen Kenntnisse anwendet. Im Allgemeinen ist ein Arbeitnehmer (je nach Position und Arbeitsplatz) mit dem Bau und Betrieb von Freileitungen, Linientelefon- und Funkanlagen, Reparatur und Installation von Kabelspannungsleitungen usw. beschäftigt.... Der Beruf ist im ETKS enthalten.

Der Arbeitgeber stellt ziemlich strenge Anforderungen an eine Person, die diese Position einnehmen möchte. (und sie beziehen sich nicht nur auf die beruflichen Eigenschaften eines Spezialisten, sondern auch auf persönliche Qualitäten). Damit ein Mensch alle seine Arbeitsaufgaben effizient, zeitgerecht und effizient ausführen kann, muss er unbedingt körperlich belastbar sein.

Dementsprechend ist ein Linealelektriker eher ein männlicher als ein weiblicher Beruf, da er viel körperliche Anstrengung erfordert.

Zudem wird die Arbeit selbst nicht in Innenräumen oder im Büro verrichtet, sondern im Freien.In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass es keine Routine und Monotonie der beruflichen Tätigkeit gibt, die viele junge Menschen anzieht. Nach Erledigung von Arbeitsaufgaben sieht der Spezialist sofort das Ergebnis seines Handelns, was für nur wenige heute existierende Berufe typisch ist. Ein großer Vorteil und in vielen Fällen ein entscheidender Faktor ist, dass ein Elektriker-Streckenhandwerker mit entsprechender Berufsausbildung und Berufserfahrung eine recht hohe materielle Vergütung für seine Arbeit erhalten kann. All die oben genannten Faktoren machen die Position eines Leitungselektrikers also für viele zu einem recht attraktiven Berufsweg.

Dabei ist zu bedenken, dass der Beruf mit einer Vielzahl von Nachteilen verbunden ist. Beispielsweise sollte ein relativ hohes Gefahrenniveau hervorgehoben werden. Wenn Sie die Sicherheitsvorschriften und -vorschriften nicht strikt befolgen, besteht ein hohes Risiko für Gesundheitsschäden oder sogar den Verlust Ihres Lebens. Gleichzeitig sind große Verantwortung und vielfältige Belastungen auch mit einer hohen Gefährdung verbunden. Dementsprechend können wir den Schluss ziehen, dass die Arbeit eines Leitungselektrikers nicht für Menschen geeignet ist, die von Natur aus zu emotional oder psychisch instabil sind. So oder so, aber bevor Sie sich endgültig entscheiden, ob Sie diesen Beruf für Ihren zukünftigen Beruf wählen oder nicht, ist es sehr wichtig, alle Vor- und Nachteile abzuwägen. Nur so können Sie sich auf eine ausgewogene und objektive Entscheidung verlassen, die Sie auch in Zukunft nicht bereuen werden.

Verantwortlichkeiten

Die täglichen Aufgaben eines Leitungselektrikers sind in amtlichen Dokumenten wie einer Berufsnorm und einer Stellenbeschreibung geregelt. Diese Dokumente sind von Natur aus standardisiert, aber jeder Arbeitgeber kann je nach den Besonderheiten des Unternehmens Änderungen und Ergänzungen vornehmen. Dementsprechend können bei einem Wechsel des Arbeitsortes jeweils andere Anforderungen an den Elektromeister gestellt werden. Darüber hinaus hängen Art und Komplexität der Arbeitsaufgaben weitgehend von der Kategorie und Berufserfahrung eines Spezialisten ab.

Im Allgemeinen gehören folgende Funktionen zum klassischen Aufgabenkatalog eines Leitungselektrikers:

  • Installation und Entfernung von Haken, Stiften und Isolatoren;
  • mit Metallseilen und -kabeln arbeiten;
  • mit einadrigen Drähten arbeiten;
  • Installation von Trommeln;
  • Installation von Drähten auf Stützen mittels speziell für diese Zwecke konstruierter Stangen und Masten;
  • Schneiden von Drähten und Kabeln;
  • Entwicklung von Erdungssystemen;
  • Durchführung von Abdichtungsarbeiten;
  • Färbung und Nummerierung von Trägern;
  • Wickeln von Drähten und Kabeln auf speziell konstruierten Strukturen - Trommeln und so weiter.

Denken Sie daran, dass Sie sich mit allen Dokumenten vertraut machen müssen, in denen Ihre beruflichen Verantwortlichkeiten aufgeführt sind, bevor Sie ein formelles Stellenangebot annehmen. Sie müssen sich zu 100 % sicher sein, dass Sie die Aufgaben, die Ihnen Ihr Arbeitgeber vorschreibt, bewältigen können. Die Sache ist, dass die Stellenbeschreibung die Verantwortung des Arbeitnehmers für die Nichterfüllung oder fehlerhafte Erfüllung der Arbeitspflichten vorsieht.

Dabei kann die Verantwortung sehr unterschiedlich sein (vom disziplinarischen Verweis über den Verlust des Arbeitsplatzes bis hin zur strafrechtlichen Verfolgung).

Wissen und Fähigkeiten

Ein Elektroinstallateur ist ein Spezialist, der über eine Vielzahl von theoretischen Kompetenzen verfügt und diese auch in der Praxis anwenden kann. Zu den wichtigsten gehören die folgenden:

  • Prinzipien der Montage verschiedener Arten von Umspannwerksstrukturen;
  • Methoden zum Installieren von Stützen an Drehgelenken, die an Abspannvorrichtungen befestigt sind;
  • Grundregeln für die Arbeit mit einer Stiftung;
  • Methoden zum Setzen von Drahttranspositionen;
  • Normen für die Verlegung von Drähten und Kabeln an Kreuzungen;
  • Methoden zur Verankerung des Fahrdrahtes und des Tragseils;
  • Prinzipien der Installationsarbeiten zur Erstellung von Freileitungen und vieles mehr.

Bitte beachten Sie, dass die obige Liste in keiner Weise abgeschlossen oder vollständig ist. Je mehr Fähigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Sie haben, desto mehr gefragte und relevante Fachkräfte bleiben Sie auf dem Arbeitsmarkt. Darüber hinaus können Sie sich durch das Vorhandensein zusätzlicher Kompetenzen positiv vom Hintergrund anderer Kandidaten für die Position abheben.

Ausbildung

Um sich für die Stelle als Leitungselektriker zu qualifizieren, müssen Sie eine entsprechende Ausbildung absolvieren. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten.

  • Daher ist der traditionellste Weg der Erwerb eines Diploms an einer beruflichen Sekundarbildungseinrichtung. Dazu müssen Sie nach der 9. Schulstufe und dem entsprechenden Sekundarschulabschluss eine Fachschule oder Fachschule wählen, an der eine entsprechende Vorbereitungsrichtung besteht. Besuchen Sie unbedingt die Zulassungsstelle und informieren Sie sich, welche Prüfungen Sie für die Zulassung ablegen müssen. Im Rahmen des Studiums an der Hochschule erhalten Sie das für die weitere Arbeit notwendige praktische und theoretische Wissen. Die Studiendauer beträgt ca. 3 Jahre.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine Ausbildung zum Leitungselektriker zu erhalten, besteht darin, ein Zertifikat über den Abschluss von Fachkursen zu erhalten. Sie dauern in der Regel nur wenige Monate, danach haben Sie die Möglichkeit, direkt ins Berufsleben einzusteigen. Allerdings hat diese Option auch ihre Nachteile. Es ist zu beachten, dass solche Kurse bezahlt werden. Bei der Auswahl müssen Sie besonders vorsichtig sein, da es viele Betrüger auf dem Markt gibt.
  • Neben den oben beschriebenen Ausbildungsmethoden können Sie direkt im Unternehmen einen Beruf erlernen. So gibt es in einigen Unternehmen entsprechende Möglichkeiten, deren Kern darin besteht, dass Sie eine Anstellung als Assistent und Auszubildender bekommen, die notwendige theoretische und praktische Erfahrung sammeln und sich anschließend auf die Stelle eines vollwertigen Mitarbeiters bewerben können.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass Sie sich alle 5 Jahre zertifizieren lassen müssen, um auf der Karriereleiter aufzusteigen - auf diese Weise erhöhen Sie Ihren Rang bzw. Ihr Gehalt.

Wo funktioniert es?

Lineman-Elektriker können in Unternehmen des öffentlichen und privaten Sektors arbeiten. So können sie sich in Unternehmen engagieren, die sich auf Wohnungs- und Kommunaldienstleistungen, Bau, Industrie usw. spezialisiert haben. Dabei Ausgehend von der Position eines Fachnachwuchses oder sogar eines Praktikanten kann ein Mitarbeiter zu einer führenden Fachkraft oder sogar einem Abteilungsleiter aufsteigen.

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