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Schutz für den Radfahrer: Was ist das und wie wählt man?

Schutz für den Radfahrer: Was ist das und wie wählt man?
Inhalt
  1. Helme, Brillen
  2. Wie schützt man sich vor Verletzungen?
  3. Top Marken
  4. Wie wählt man das richtige aus?

Für den Radfahrer ist der Schutz genauso wichtig wie die Wahl der richtigen Geschwindigkeitseinstellung oder des Fahrrads selbst. Selbst Profis sind nicht gegen Verletzungen versichert, und Notsituationen treten häufig auf. Um ernsthafte Verletzungen zu vermeiden, benötigen Sie einen Schutz – eine Ausrüstung, die der Fahrer während der Fahrt verwendet. Es ist nicht nur ein stoßdämpfender Booster, sondern verhindert oft unangenehme Probleme wie Gelenkschmerzen oder Mikrorisse in den Muskeln und sorgt für deren korrekte Fixierung in der Bewegung.

Helme, Brillen

Der Fahrradschutz beginnt normalerweise mit einem Helm und einer Schutzbrille. Die Sicherheit des Kopfes ist von größter Bedeutung und erfordert einige wirklich ernsthafte Maßnahmen. Der einfachste Fahrradschutz ist ein Helm, der unterschiedlich sein kann.

  • Autobahn. Es ist leicht, hat die Form einer Mütze und ist nicht mit einem Visier ausgestattet. Unterscheidet sich in hohen aerodynamischen Eigenschaften.
  • Für Langlauf. Die leichteste, gut belüftete Option. Ausgestattet mit Sonnenschirm, Kunststoffschale und bequemen verstellbaren Trägern.
  • "Bowler". Dies ist ein robuster Helm mit hohem Schutzniveau, geeignet für Street, Dirt, BMX.
  • Vollgesichts. Diese Option ähnelt eher einem Motorrad. Wird für extremes Bergskifahren und Abfahrtsskifahren verwendet.

Fahrräder spielen eine schützende Rolle beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit und in unwegsamem Gelände, schützen die Augen vor Schäden und Reizungen. Modelle mit UV-Filter helfen, die schädlichen Auswirkungen der ultravioletten Strahlung zu vermeiden.

Sie können beim Skifahren keine Glasbrille verwenden, aber Sie können ein Sportmodell mit Plastikdioptrien bestellen.

Wie schützt man sich vor Verletzungen?

Für das Radfahren empfiehlt es sich, nicht nur einen speziellen Anzug und einen Helm zu kaufen, der den Kopf schützt. Auch andere wichtige Körperteile brauchen Schutz.

Beine

Die Hauptlast fällt hier auf den Kniebereich – sowohl beim Sturz als auch beim Fahren. Fahrradknieschoner gibt es in einfach und kombiniert. Die ersten schützen nur die Kniescheibe selbst und werden informell oft als "Schalen" bezeichnet, da sie die Rolle dieses sehr stoßfesten Boosters spielen.

Und auch da Kniepolster zum Reiten, auch am Unterschenkel befestigt. Sie sind für Radsportdisziplinen wie Downhill, Freeride, BMX konzipiert. Hier wird viel häufiger eine hohe Trittfrequenz verwendet - die Rotationsgeschwindigkeit der Pedale, oft springt das Bein einfach vom Pedal und trifft auf den Schienbeinbereich. Voller Schutz schützt vor Verletzungen, ermöglicht es, verschiedene Tricks souverän auszuführen.

Knieschützer haben im Gegensatz zu Helmen keine Begrenzung der Anzahl der Stürze. Sie können lange Zeit verwendet werden, wenn der Booster selbst keine sichtbaren Schäden aufweist.

Bei Rissen oder Brüchen im Material ist es besser, das Gerät auszutauschen.

Arme und Ellbogen

Der Handschutz sollte umfassend sein. Zuallererst beinhaltet es Ellenbogenschoner - Sie können kurz sein und nur einen Teil des Unterarms und des Ellbogens bedecken, oder lang sein. Die zweite Variante wird in der XC-Disziplin verwendet und umfasst die Hand vom Unterarm bis zum Handgelenk. Kurze Ellbogenschoner werden beim Freeriden, Downhill und im allgemeinen Stadtverkehr verwendet. Oft benutzt ein kombinierter Schutzsatz, der die Möglichkeit bietet, den Grad der Handabdeckung zu variieren.

Um im Falle eines Sturzes Hände und Arme zu schützen, verwenden Radfahrer Handschuhe. Für Fahrten mit Highspeed-Bikes haben sie immer kurze Zehen. Modelle des klassischen Formats werden als Demi-Season-Version oder im Winter verwendet. Handschuhe dienen nicht nur als stoßfester Booster, sondern verhindern auch das Auftreten von Schwielen vom Lenkrad, im Knöchelbereich sollte eine Abdichtung vorhanden sein. Der Handschutz von Radfahrern ist immer weich – starre Strukturen, die für andere Sportarten relevant sind, stören hier die Radkontrolle.

Rahmen

Um die Sicherheit beim Fahren zu erhöhen, spezielle Rumpfschutz-Kits... Sie bestehen aus speziellen Hosen oder Shorts, ergänzt durch stoßdämpfende Platten. Ein "Rückenpanzer" aus miteinander verbundenen Platten oder eine Jacke wird mit dem gleichen Effekt auf den Rücken und die Brust gelegt. Solche Booster ermöglichen es, Wirbelsäule und Rippen auch bei einem Sturz oder einem direkten Aufprall vor Verletzungen zu schützen.

Körperschutz wird hauptsächlich in extremen Skidisziplinen verwendet.

Bei der Auswahl ist darauf zu achten, dass das Polster die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt und bei Bedarf leicht entfernt werden kann.

Top Marken

Unter den Firmen, die die meiste Aufmerksamkeit verdienen, Es lassen sich eine Reihe von Herstellern von Fahrradschutz unterscheiden.

  • Fuchs. Die Marke existiert seit 1974 mit Sitz in Kalifornien, USA. Das Unternehmen produziert nicht nur Amateurschutz für Damen, Herren, Kinder, sondern arbeitet auch an der Herstellung von professionellen Renn- und Sportgeräten.
  • Cyclotech... Inländische Marke im Besitz von Sportmaster. Es stellt Produkte der Primar- und Sekundarstufe her.
  • Cannondale. Ein weiterer amerikanischer Hersteller, der sich auf die Herstellung von Fahrrädern und Zubehör spezialisiert hat. Es wird von professionellen Reitern sehr respektiert.
  • POC. Eine schwedische Marke, die weithin für die Herstellung hochwertiger Fahrradhelme bekannt ist. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine breite Palette weiterer Schutzarten für Fahrer mit unterschiedlichen Fahrpräferenzen.
  • SixSixOne. Die Marke ist spezialisiert auf die Herstellung von Ausrüstung für BMX-Biker, Street- und Dirt-Enthusiasten. Bei Vorhandensein von Handschuhen Knieschützer und Ellbogenschützer mit erweiterter Schutzzone. Die amerikanische Marke hat sich bei Sportlern sehr gut etabliert.

Wie wählt man das richtige aus?

Bei der Auswahl der Schutzausrüstung für einen Radfahrer ist es wichtig, mehrere Bedingungen zu beachten.

  • Knieschützer und Ellbogenschützer müssen anprobiert werden. Sie sollten eng anliegen, aber einen normalen Luftaustausch aufrechterhalten und den Blutfluss nicht stören.

Wenn die Riemen beim Anziehen das Bein einklemmen, ist der Arm eine Ausrede, um andere Ausrüstung anzuprobieren.

  • Finden Sie die richtige Art von Schutzhalterung. Optimal ist es, wenn die Knieschützer und Ellbogenschützer wie ein Strumpf fixiert werden. Sie halten besser und verrutschen beim Fahren nicht.
  • Bestimmen Sie die richtige Größe der Handschuhe. Sie sollten die Bürste während der Kompression nicht festziehen und quetschen. Der Arm sollte sich frei beugen.

Der optimale Rand entlang der Fingerlänge beträgt 3-6 mm.

  • Überprüfen Sie an der Stelle des Schutzes, ob zusätzliche weiche Einlagen vorhanden sind. Sie gleichen die Auswirkungen eines Sturzes aus.
  • Überprüfen Sie die Qualität der Belüftung. Wenn das Gerät aus Neopren besteht, bietet es bereits eine ausreichende Hygroskopizität. Bei Verwendung anderer Materialien müssen spezielle Belüftungslöcher in der Gestaltung der Abschirmungen vorhanden sein.

Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie mühelos einen Fahrradprotektor auswählen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es besser ist, das Gerät vor dem Kauf anzuprobieren.

Wie Sie einen Helm zum Radfahren auswählen, erfahren Sie im folgenden Video.

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