Zusammenfassung

Wunschposition im Lebenslauf

Wunschposition im Lebenslauf
Inhalt
  1. Wie spezifiziert man die gewünschte Vakanz richtig?
  2. Schreibfehler im Abschnitt
  3. Beispiele von

Die gewünschte Position im Lebenslauf ist ein Element, das die brillantesten Karriereerwartungen durchstreichen kann. Recruiter weisen darauf hin, dass bereits eine rudimentäre Auseinandersetzung mit den Fehlern anderer vor der eigenen Bewerbung die Erfolgschancen deutlich erhöhen kann. Wenn Sie nicht wissen, auf welche Stelle Sie sich am besten bewerben sollen, sollten Sie bei der Entscheidung, was Sie tun sollen, Beispiele anderer Bewerber berücksichtigen.

Auch wenn die Stellenliste verschiedene Optionen oder eine Kombination von Berufen vorschlägt, Hauptkriterium für den Arbeitgeber ist das Vertrauen des zukünftigen Arbeitnehmers in seine Fähigkeiten in einem bestimmten Beruf.

Wie spezifiziert man die gewünschte Vakanz richtig?

Manchmal kann nur die Einreichung eines Lebenslaufs Sie von Ihrem Traumjob trennen. Wichtig ist, dass die angestrebte Position den fachlichen Fähigkeiten der Fachkraft entspricht. Hier gilt eine eiserne Regel: Pro Stellenangebot gibt es nur 1 Lebenslauf. Wenn Sie versuchen, die Breite Ihres Wissens zu demonstrieren, können Sie sich außerhalb des Arbeitsmarktes wiederfinden. Darüber hinaus gibt es weitere Fehler, die der Bewerber besser vermeiden sollte.

Wenn Sie zum ersten Mal planen, einen Lebenslauf zu schreiben, Es lohnt sich, zuerst die verfügbaren Proben zu studieren, um die Regeln für ihre Herstellung zu verstehen. Die wichtigste Empfehlung hier ist nur eine: Sie müssen den Titel der Position anstelle des Titels angeben. Das heißt, Sie müssen nicht mit der Aufschrift "Lebenslauf" oben im Dokument beginnen, sondern mit der Bezeichnung der Position, für die sich der Bewerber entschieden hat. Nach Angaben von Personalvermittlern „Ich weiß nicht, was ich wählen soll“-Optionen zeigen die Unreife der Person, die einen Job bekommen möchte.

Die Präsentation Ihrer Fähigkeiten bei einem Arbeitgeber ist der zweite Schritt auf dem Weg zu einer vakanten Stelle. Recruiter suchen bei der Überprüfung von Lebensläufen in erster Linie nach Spezialisten, die sich für eine bestimmte Position interessieren. Dementsprechend fallen bei der Personalrekrutierung diejenigen, die sich auf andere Positionen bewerben, sofort aus. Wenn Sie eine Liste Ihrer Erwartungen in den Titelteil Ihres Lebenslaufs einfügen, können Sie überhaupt nicht auf Vorschläge warten.

Sie können Fehler vermeiden, wenn Sie sich verantwortungsvoll präsentieren. Um den ersten Teil des Lebenslaufs korrekt auszufüllen, lohnt es sich von Anfang an, nach einem bestimmten Schema zu handeln.

  • Definieren Sie genau Ihre Qualifikationen, beruflichen Fähigkeiten. Dadurch können Sie verstehen, wie hoch die Erwartungen sein können. Eine fachfremde Ausbildung kann ebenso wichtig sein wie die praktische Tätigkeit in einem Fachgebiet mit dem Erlernen der erforderlichen Fähigkeiten vor Ort.
  • Bestimmen Sie das Angebot an Stellenangeboten, für das Sie sich interessieren. Für jede Option wird ein eigener Lebenslauf erstellt. Es ist besser, wenn es nicht mehr als 2-3 Prioritätsoptionen gibt. Bei vielen Jobsuchdiensten können Personalvermittler eine Liste aller Benutzerbewerbungen anzeigen. Sie sollten Ihr Interessengebiet nicht von der CEO-Position bis zur Suche nach einer Stelle für einen Kurier- oder Büroleiter sprühen.
  • Bereiten Sie einen Lebenslauf vor. Nach dem Namen der Stelle sollten Sie praktische Fähigkeiten im gewählten Bereich, Berufserfahrung und Ihre Wettbewerbsvorteile angeben. Sie sollten den Lebenslauf nicht mit Details überladen, es ist besser, maximal auf die Vollständigkeit und Richtigkeit der Kontaktdaten zu achten. Im Vorstellungsgespräch kannst du genauer über dich erzählen.

Indem Sie sich an die Regeln halten, können Sie Ihre Erfolgschancen in der ersten Auswahlphase deutlich erhöhen. Wichtig ist nur, kritische Fehler im Lebenslauf zu vermeiden, die sofort zu einer Verweigerung der Zusammenarbeit mit dem Bewerber führen.

Schreibfehler im Abschnitt

Es reicht nicht aus, einen schönen Titel der Position im Lebenslauf zu setzen, es ist auch wichtig, den Namen richtig zu formulieren, das Profil der Vakanz zu bestimmen und sich richtig zu präsentieren. Es lohnt sich, die häufigsten Fehler genauer zu betrachten.

Leere Grafik

Der schlimmste Fehler ist, einen Lebenslauf einzureichen, ohne die gewünschte Position überhaupt anzugeben. Ein großes Unternehmen kann Dutzende von Stellen in verschiedenen Profilen eröffnen. Personalabteilungen werden bestehende Positionen nicht auf einen bestimmten Arbeitssuchenden zuschneiden. Mangelnde Information darüber, welche Position einen Spezialisten interessiert, ist das erste Anzeichen für eine nicht-professionelle Einstellung zur Arbeit.

Kopie des Arbeitsbuches

Es scheint, dass die einfachste Möglichkeit darin besteht, die Daten zur besetzten Position aus dem Arbeitsbuch umzuschreiben. Der Wortlaut darin unterscheidet sich deutlich von den üblichen, hier sind die Kategorien und Spezialisierungen angegeben, was den Suchbereich einschränkt. Es ist besser, bürokratische Praktiken aufzugeben und die trockene Sprache der Personalvermittler in eine vertrautere Ebene zu übersetzen.

Nachdem Sie den Namen der Stelle korrekt gebildet haben, können Sie die Liste der Unternehmen, die bereit sind, dem Bewerber eine Stelle anzubieten, erheblich erweitern.

Verwirrung in Definitionen

Bei der Angabe des Namens der Vakanz im Lebenslauf sie darf nicht mit der Branche verwechselt werden, in der die Arbeiten ausgeführt werden sollen. „Betriebswirtschaft“ oder „Marketing“, „Vertrieb“ ist beispielsweise ein Paradebeispiel für falsche Formulierungen. Die Begriffssubstitution gilt häufig für unpersönliche Definitionen: „Mitarbeiter des Vertriebsbereichs“, „Chef“, „Mitarbeiter“. Der Titel der Position im Lebenslauf sollte so klingen: "Vermarkter", "Administrator", "Verkäufer-Kassierer".

Unvollendete Ausbildung

Der Hauptfehler der Studierenden bei der Angabe der angestrebten Position im Lebenslauf ist die Angabe einer unvollständigen Ausbildung statt der Stellenbezeichnung. Dies ist nur der Status, den eine Person in der Hierarchie des Unternehmens einnimmt. Eine solche Spalte im Lebenslauf bringt definitiv keine Vorteile, aber Sie können den Kurs und das Fachgebiet im Abschnitt über Bildung angeben. Wenn Sie über praktische Kenntnisse oder echte Berufserfahrung verfügen, können Sie dies angeben, jedoch mit dem Zusatz „Azubi“ oder „Azubi“.

Multitasking

Arbeitssuchende glauben oft, dass es sich lohnt, ihren gesamten Lebensweg und ihre Arbeitsbiografie unbedingt in einem Lebenslauf aufzulisten. Der Arbeitgeber möchte nur einen der Vakanz entsprechenden gewissenhaften Mitarbeiter zur Verfügung stellen... Es lohnt sich, nur dann mehrere Fähigkeiten gleichzeitig anzugeben, wenn sie verwandter Natur sind. Beispiel: „Verkäufer“, „Kassierer“, „Vertriebsmitarbeiter“. Eine Liste unabhängiger Stellen kann einen potenziellen Arbeitgeber abschrecken.

Fehlende Besonderheiten

Werten Sie sich nicht von Anfang an ab. Wenn ein potenzieller Mitarbeiter erwähnt, dass er sich bereit erklärt, einen Job anzunehmen, verhindert er, dass er ihn bekommt. Ein Mensch ohne Ambitionen und einer bestimmten Position im Lebenslauf kann sich allein auf schlecht bezahlte Angebote oder einmalige Nebenjobs verlassen. Unternehmen werden seine Kandidatur nicht ernsthaft in Erwägung ziehen.

Zu breite Abdeckung

Auch wenn Sie die Position richtig angegeben haben, vergessen Sie nicht die Besonderheiten. Die Angabe „Manager“ verrät nicht die wahren Fähigkeiten der Spezialisten. Die Ergänzung um „Vertrieb“, „Personal“, „Kundendienst“ ist der erste Schritt zum Erfolg. Der Programmierer sollte die Zeile im Lebenslauf mit den Sprachen dekorieren, mit denen er arbeitet.

Beispiele von

Wird die gewünschte Fachrichtung nicht sofort angegeben, kann der Lebenslauf an die für die Rekrutierung zuständige Fachkraft weitergegeben werden. Durch die gleichzeitige Angabe von drei Fachgebieten in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen können Sie sich beispielsweise als Person profilieren, die keine Position für längere Zeit besetzen kann. Der Jobsuchende, der den Groß- und Einzelhandel kennt, sieht viel beeindruckender aus.

Es ist lediglich notwendig, den richtigen Wortlaut zu wählen. So können Sie sich bereits in der Auswahlphase Vorteile gegenüber Mitbewerbern verschaffen. Es ist besonders wichtig, dass diese Daten im "Header" - der Überschrift - platziert werden. Dann können Sie ausführlich über Ihre eigenen Erfahrungen berichten.

Ein solcher Lebenslauf sieht viel informativer und attraktiver aus als eine Vorlagenversion, selbst wenn er nach allen Regeln ausgefüllt ist.

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