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Alles über den Beruf des Holzmalers

Alles über den Beruf des Holzmalers
Inhalt
  1. Besonderheiten
  2. Verantwortlichkeiten
  3. Ausbildung
  4. Arbeitsplatz

Es ist sehr wichtig, alles über den Beruf des Holzmalers zu wissen. Viele Leute glauben, dass er nur "mit Farbe bürstet" - aber das ist grundsätzlich falsch. Es ist an der Zeit, viele Missverständnisse auszuräumen und herauszufinden, wie die Dinge in Wirklichkeit sind.

Besonderheiten

Es lohnt sich gleich zu Beginn zu sagen der Holzmaler verziert nicht nur die Oberfläche. Eine spezielle Farb- und Lackschicht schützt ihn zuverlässig vor vielen mechanischen Beschädigungen. Verschiedene Lacke können auch eine Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, hohe und niedrige Temperaturen garantieren. Sie müssen jedoch richtig angewendet werden, um nicht zu viel auszugeben und ein anständiges Ergebnis zu erzielen.

Daher müssen Sie mindestens Grundkenntnisse in Chemie und Physik haben.

Außerdem muss man mit unterschiedlichen Holzarten und mit daraus gewonnenen Materialien wie MDF arbeiten. Maler müssen auch einen künstlerischen Geschmack und ein ästhetisches Gespür haben. Schließlich sind für sie Ausdauer, mentale Belastbarkeit, die Fähigkeit zu mühsamer monotoner Arbeit relevant. Und wegen der häufigen Arbeit in Teams sind kommunikative Fähigkeiten wichtig. Oft wird gefragt, ob der Beruf des Malers schädlich ist oder nicht.

Die Risiken sind wirklich groß:

  • direkte Toxizität einer Reihe von Bestandteilen von Farben und Lösungsmitteln;

  • die Wahrscheinlichkeit allergischer Reaktionen;

  • systematisches Arbeiten in der Höhe;

  • Verätzungsgefahr;

  • erhöhte Gefahr eines Stromschlags.

Aber diese negativen Aspekte können durch richtiges Verhalten bei der Arbeit, das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung und eine kompetente Organisation weitgehend abgemildert werden. Außerdem der Beruf eines Malers:

  • stark nachgefragt;

  • relevant in allen Regionen unseres Landes;

  • relativ gut bezahlt;

  • ermöglicht es Ihnen, sowohl in der Organisation als auch in der Privatpraxis Arbeit zu finden;

  • ermöglicht, bei Bedarf auch im Ausland zu arbeiten.

Verantwortlichkeiten

Typische Stellenbeschreibungen für Maler weisen darauf hin, dass sie Folgendes tun müssen:

  • Oberflächen für die Lackierung vorbereiten und die Lackierarbeiten selbst durchführen;
  • ggf. alte Farbe entfernen;

  • Zeichnungen und Beschriftungen mit Schablonen anbringen, auch in einer mehrfarbigen Version;

  • Oberflächen mit Sprinklern und Korrosionsinhibitoren behandeln;

  • Steuerung der Luftzufuhr zu Sprühanlagen;

  • bereiten Sie die einfachsten Schablonen vor;

  • Farben mischen und für die Arbeit vorbereiten;

  • Tönung durchführen;

  • den Arbeitsplatz aufräumen.

Ausbildung

Praktisch jeder beschäftigt sich mit der Ausbildung von Malern weiterführende spezialisierte Bildungseinrichtungen unseres Landes und sogar der Nachbarländer... Das Bildungsprogramm in ihnen ist mehr oder weniger das gleiche. Aber es ist besser, Organisationen anzusprechen, deren Absolventen leichter eine Stelle finden. Diese beinhalten:

  • Baufachschule Nr. 12 (Moskau);

  • Hochschule für Bauwirtschaft und städtische Wirtschaft in St. Petersburg;

  • nach Momot (Murmansk) benannte Bauschule;

  • eine Architektur- und Baufachschule in Krasnodar;

  • Kommunalbau Oktyabrsky Fachschule (Ufa).

Arbeitsplatz

Obwohl es ziemlich schwierig ist, als Maler zu arbeiten, ist dieser Beruf sehr vielfältig.... Seine Vertreter finden selbstverständlich einen Platz in Bau- und Reparaturorganisationen. Aber nicht weniger häufig findet man sie in der Industrie, in Landwirtschafts-, Verkehrs- und Energieanlagen. Schließlich müssen Fertigprodukte und Werkzeugmaschinen, Lagerhallen und Mähdrescher, Fahrzeuge und diverse Kessel, Rohrleitungen systematisch lackiert werden. Ein separater Anwendungsbereich ihrer Befugnisse durch Maler sind Verwaltungsgesellschaften.

Und manche schaffen es überhaupt, ein eigenes Unternehmen zu gründen, obwohl dies heutzutage nicht oft vorkommt.

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