Mantel

Mantel 2021-2022

Mantel 2021-2022
Inhalt
  1. Was ist ein Mantel?
  2. Typen und Typen
  3. Modelle
  4. Stile
  5. Mantel-Silhouetten
  6. Arten von Kragen an einem Mantel
  7. Ärmel
  8. Schließe
  9. Länge
  10. Mantel für Damen nach 50 Jahren
  11. Für voll
  12. Modetrends und stylische Neuheiten 2016 - 2017
  13. Material
  14. Isolierung
  15. Farbe und Druck
  16. Dekor
  17. Auswahltipps
  18. Wie wählt man nach der Figur?
  19. Womit anziehen?

Oberbekleidung ermöglicht es Ihnen, in Kombination mit Altbekannten und Lieblingsdingen im Kleiderschrank für lange Zeit völlig neue Looks zu kreieren. Die Vielfalt der Modelle ermöglicht es Ihnen, das Modell zu wählen, das die Merkmale Ihres Aussehens unterstreicht und selbst den wählerischsten Geschmack zufriedenstellt.

Was ist ein Mantel?

Ein Mantel ist eine lang geschnittene Oberbekleidung, mit der Sie sich vor Kälte und schlechtem Wetter schützen können. Es hat eine lange Geschichte hinter sich und hat viele Veränderungen von Roben bis hin zu Militäruniformen erfahren und ist dann in die moderne Mode übergegangen.

Mäntel sollen in der kalten Jahreszeit warm halten, sind aber auch in milden Wintern üblich, die eher einem warmen Herbst gleichen.

Aufgrund der Vielfalt an Stilen finden Sie einen Mantel sowohl für den täglichen Gebrauch als auch zum Ausgehen.

Handelt es sich bei dem Fell um ein traditionelles langes Produkt, wird das kurze Fell gekürzt. Das kurze Fell ist meist nicht länger als die Mitte der Oberschenkel, gibt den Blick auf das Gesäß frei, ansonsten gibt es keine Unterschiede.

Typen und Typen

Mäntel sind in drei Haupttypen unterteilt: einreihig (eine Knopfreihe), zweireihig (zwei Knopfreihen), ohne Knöpfe. In diesen drei Gruppen gibt es eine Vielzahl von Modellen, die sich in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden.

Einreihige Mäntel umfassen: Balmakaan, Dufflecoat, Teppich, Crombi. Zweireihig: Olster, Mantel, Trenchcoat, Inverness, Erbsenjacke. Mäntel ohne Verschluss: eine Robe, ein Umhang, ein Zapashny, ein Umhang, ein Deckenmantel.

Die größte Gruppe bilden jedoch Mäntel, die nicht an eine bestimmte Art gebunden sind und sowohl in einreihigen als auch in zweireihigen Varianten präsentiert werden können.

Dies sind zum Beispiel Polomäntel, Regenmäntel, Jackenmäntel, Jackenmäntel, Capemäntel, Ballonmäntel und -kokons, Boxmäntel, lose Mäntel, Pullovermäntel.

Darüber hinaus verwenden moderne Mäntel nicht nur Knöpfe, sondern auch Nieten und Reißverschlüsse. Zum Beispiel können eine Bikerjacke, ein Jackenmantel, ein Jackenmantel mit Reißverschluss und ein Bombermantel sowohl mit Reißverschluss als auch mit Nieten ausgestattet sein.

Modelle

Die Saisonalität eines Mantels beeinflusst, ob er dünn oder dicht ist, mit oder ohne Isolierung, sowie wie wasserdicht das Material ist. Viele Optionen können in kleinen Details liegen, wie Taschen (Patch, Leisten, Taschen in der Naht), Ausschnitte (rechteckig, rund, V-förmig oder ganz ohne), das Vorhandensein eines Kragens, Revers und einer Kapuze, die Verwendung von dekorativen Elementen im sehr Schnitt (Federbälle, Schößchen, Gürtel).

Es gibt eine ungewöhnliche Interpretation klassischer Stile, die durch asymmetrische Formen, eine abgesenkte Schulterlinie und eine hohe Taille erreicht wird. Der doppelseitige Mantel ist ungewöhnlich.

Stile

Der klassische Stil ist einer der lakonischsten, aber elegantsten. Diese Mäntel haben gerade und einfache Linien, mittlere Länge und nur die nötigsten bescheidenen Details. Klassische Mäntel sind im Aussehen ziemlich streng und das Bild wird durch Pastelltöne gemildert.

Im Gegensatz zum klassischen Stil kann es als romantisch bezeichnet werden. Es ist leicht und fliegend, auch wenn es um Oberbekleidung aus dichtem Stoff geht. Darin sind dekorative Details wie Rüschen, Volants, Schößchen, Spitze anwendbar. Solche Mäntel sind meistens hell und können ein zartes Blumenornament haben.

Lässiger Stil ist lakonisch, aber frei und voluminös. Er hat einen schlichten Look, der sich für alltägliche urbane Bilder eignet. Seine Hauptmerkmale sind Komfort und Funktionalität. Dazu gehört auch der Oversize-Stil, bei dem der Mantel bewusst größer als für die Figur notwendig ist.

Für Liebhaber von allem Außergewöhnlichen gibt es einen extravaganten Stil. Darin "kommen" Designer gerade so weit, dass der Mantel trotz seines ungewöhnlichen Aussehens getragen werden konnte. Extravaganz wird durch asymmetrische Formen, eingängige Details, leuchtende Farbkombinationen erreicht.

Eine der Varianten ist der Pop-Art-Stil, der aus der Verwendung von hellen großen Drucken und einer Kombination vieler Farben besteht. Pop-Art hat einen besonderen Zeichenstil: Popkultur in all ihren Erscheinungsformen, von Comicfiguren bis hin zu Getränken und Essen.

Der konstruktive Stil setzt Abschlüsse mit strengen geometrischen Linien und Formen voraus. Der Geschossstil ist diesem Stil ähnlich, bei dem eine Schichtung und eine Kombination von Teilen unterschiedlicher Länge verwendet werden.

Ethnische und folkloristische Stile verwenden Details aus Volkstrachten.

Es gibt auch einen originellen russischen Stil, dessen charakteristische Merkmale Farbkombinationen (Schwarz oder Weiß mit Rot, Gold, Grün), Drucke (Elemente des Volkshandwerks, zum Beispiel Khokhloma), Dekor (viele Pelzdetails), sowie Styles (gerade oder ausgestellt, wie Sommerkleider).

Der militärische Stil kommt klar zum Ausdruck. Es erfordert das Vorhandensein von Elementen aus Militäranzügen, zum Beispiel Schnürungen, Schultergurten, Metalleinsätzen. Die Styles sind gerade und etwas rau.

Die Farben sind oft dunkler und erinnern an echte Militäruniformen.

Da die Geschichte zyklisch ist, ist es nicht verwunderlich, dass Retro-Stil im Trend liegt. Im Mantel des 60er-Jahre-Stils finden sich oft trapezförmige Stile, unten stark ausgestellt, Kokon-Stil. Ein lustiges Detail ist das helle Innenfutter mit Prints und Ornamenten.

Der Patchwork-Stil ist die Verwendung einer Patchwork-Technik beim Nähen eines Mantels. Es ist aus verschiedenen Stoffstücken genäht, nicht nur in Farbe, sondern auch in Textur. Ein richtig gemachter Artikel wird extravagant, aber stilvoll aussehen.

Dafür muss der Designer allerdings ein gutes Auge für Farbe haben, sonst bekommt man keinen Mantel, sondern eine rustikale Decke.

Mantel-Silhouetten

Die Sanduhr-Silhouette ist tailliert. Oft wird die Betonung der Taille auch auf einen Riemen oder Gürtel gelegt. Meistens dehnen sich taillierte Mäntel zum Saum hin aus, und das Aufflackern ist sowohl unbedeutend als auch ziemlich voluminös.

Ein weiterer lockerer Schnitt ist der Mantel der O-Linie. Dies ist der sogenannte Cocoon-Mantel. Es dehnt sich von der Brust bis zur Hüfte aus und verjüngt sich zum Saum hin wieder. Die Linien in einem solchen Produkt sind weich und glatt. Die Länge reicht meistens bis zum Knie oder etwas darunter.

Die A-Silhouette, auch Trapez genannt, ist oben verjüngt und unten ausgestellt. Um den ganzen Charme eines solchen Styles mit breitem Saum besser zur Geltung zu bringen, ist die Mantellänge meist durchschnittlich. Die A-Silhouette kaschiert gut Figurfehler, daher ist sie beliebt.

Und natürlich ist die gerade Silhouette, der Mantel, zu erwähnen. Dieser Mantel hat eine rechteckige Form. Er hat eine strenge Geradlinigkeit, es gibt keine Akzente und Erweiterungen in bestimmten Bereichen.

Die Länge kann unterschiedlich sein, aber meistens ist sie mittel, unterhalb des Knies oder kurz, wie zum Beispiel bei Dufflecoats.

Arten von Kragen an einem Mantel

Stehkragen - Stehkragen bis zu fünf Zentimeter hoch. Bei extravaganteren Modellen kann die Kragenhöhe die angegebene Grenze überschreiten. Weit verbreitet ist der Ständer „Mandarine“, wenn der Kragen eng um den Hals liegt und seine Kanten in der Mitte verbunden sind oder ein Teil über den anderen läuft.

Umschlagkragen - offener Kragen, dessen Ränder auf der Brust liegen. Manchmal kann ein solcher Kragen sehr klein sein und sich kaum vom Hals entfernen, und bei einigen Modellen ist er im Gegenteil so groß, dass der Kragen die Schultern bedecken kann. Unterscheidet sich in der Form, zum Beispiel rund oder V-förmig.

Englischer oder Jackenkragen. Bei dieser Version befindet sich das Revers nicht nur am Ausschnitt, sondern auch am Revers. Dieser Kragen ist ziemlich tief, daher sollten Sie Pullover und Pullover mit hohem Kragen oder einem Schal tragen.

Es gibt auch Kombinationen, die sogenannten Stehkragen. Schalke - einteiliger Kragen. Es wird zusammen mit der Paspel geschnitten und kann verschiedene Formen haben. Der Kragen des Apachen ist stark offen und rechteckig, mit weit geöffnetem Revers. Es hat keine Knöpfe oder sonstige Verschlüsse.

Ärmel

Es gibt zwei Haupttypen von Ärmeln: einteilige und eingesetzte Ärmel. Bei einem einteiligen Schnitt ist der Ärmel mit dem Regal und der Rückseite des Kleidungsstücks ein Stück. Es gibt keine Armlochlinie, daher wirkt die Form der Schultern und des Mieders weich und fließend.

Der eingesetzte Ärmel wird einfach an das Armloch genäht, wo die Schulter in den Arm übergeht.

Die Ärmelstile sind unterschiedlich und unterscheiden sich in Form, Schulterhöhe, Passform, Länge und dem Vorhandensein von Manschetten. Bei Mänteln sind tief ausgeschnittene Ärmel beliebt, bei denen die Naht unterhalb der Schulterlinie und deren Übergang zum Arm liegt.

Sie sind gut geeignet, um überdimensionale Modelle zu erstellen.

Es gibt auch Raglanärmel, die am Halsausschnitt angenäht sind, da sie zunächst zusammen mit dem Schulterteil ausgeschnitten sind.

Bei den Übergangsmänteln sind Dreiviertelärmel mit einer Länge von etwa knapp unter dem Ellbogen oder der Mitte des Unterarms beliebt. Manchmal fehlt der Ärmel komplett, aber da es sich um Oberbekleidung handelt, ist er im Herbst und Winter meistens lang zu warm genug.

In Bezug auf die Passform sind gerade Ärmel und Glockenärmel am beliebtesten, die näher am Handgelenk ausgestellt sind. Es gibt einen Kimonoärmel, der unten weit wird und überhaupt keine Bündchen hat.

Schließe

Der beliebteste Mantelverschluss sind die Knöpfe. Sie werden nicht nur für praktische Zwecke, sondern auch zur Dekoration verwendet. Das Produkt hat entweder eine oder zwei Reihen von Knöpfen. Meistens sind dies Kunststoff- oder Metallknöpfe, und bei Dufflecoats sind Holzknöpfe in Form eines Reißzahns sehr beliebt.

Schlaufen können entweder seitlich geschnitten oder angenäht werden.Auch die Anzahl der Knöpfe ist unterschiedlich - mal gehen sie über die gesamte Länge, mal enden sie in der Taille und bei Cape-Mänteln gibt es nur einen Knopf am Hals. Einige Modelle haben versteckte Knöpfe unter der Seite.

Haken werden seltener als Knöpfe verwendet, da sie keinen festen Sitz der Teile des Mantels zueinander bieten. Es gibt auch Nieten auf Steppmänteln. Auch Reißverschlüsse und lässige Sakkos sind an ihnen zu finden.

Es gibt einen Mantel ohne Verschlüsse. Dies ist ein Wickelmantel mit Gürtel. An den Cape-Mänteln gibt es keine Knöpfe, an denen sie nur eine dekorative Rolle spielen.

Länge

Kurze Mäntel enden an der Hüftlinie (meist in der Mitte, können aber in der Länge variieren).

Mittlere Felllänge ist am häufigsten. Es ermöglicht das Tragen von Businessröcken und wärmt gleichzeitig gut. Außerdem ist Midi der Trend dieses Jahres. Der Mantel gilt als mittellang, wenn der Saum am Knie endet.

Lange Mäntel sind nicht immer praktisch, aber sie sind genauso verbreitet wie die anderen beiden. Lange Mäntel enden im Wadenbereich. Separat lohnt es sich, die Länge bis zum Boden hervorzuheben, sie wird auch "Maxi" genannt.

Sehr modisch in dieser Saison, aber nicht sehr praktisch.

Mantel für Damen nach 50 Jahren

Frauen über fünfzig sollten wie Königinnen majestätisch, ordentlich und sehr teuer aussehen. Dabei liegt der „hohe Preis“ nicht im Preisschild, sondern in der Qualität der Materialien, edlen Farben und richtig ausgewählten Modellen.

Jugendlich rebellische Styles mit auffälligem Dekor passen definitiv nicht zu einer echten Dame. Aber im Allgemeinen können sie sich sowohl klassische als auch übergroße Modelle leisten. Sperrige Mäntel, Mäntel-Roben, Mäntel-Umhänge haben einen freien Schnitt, was bedeutet, dass sie dazu beitragen, Figurfehler zu verbergen.

Für alle, die sich für nichts zu schämen brauchen oder im Gegenteil die Silhouette ihrer schönen Figur demonstrieren möchten, eignen sich taillierte klassische Mäntel. Eine gerade Silhouette ist ebenfalls geeignet.

Was die Länge angeht, sollte jeder die Option wählen, die für das Wachstum und den Geschmack am besten geeignet ist. Gleiches gilt für die Länge des Ärmels.

Am schicksten sehen natürlich Mäntel aus Naturmaterialien aus. Sie sind nicht für jeden erschwinglich, dennoch sollte man einen höheren Wollanteil und keine synthetischen Zusätze anstreben.

Mäntel aus Kaschmir, Kamelwolle, Alpaka, Astrachan-Fell, sie alle werden einer Frau nach fünfzig gut stehen. Der beliebte Kunstpelzmantel funktioniert auch, aber wählen Sie ein kurzes Nickerchen und eine neutrale Farbe.

Am besten eignen sich unifarbene Mäntel in satten, aber nicht leuchtenden Farben. Zum Beispiel Smaragd, Flasche, Dunkelblau, Wein, Schokolade. Auch die bei Mänteln vertrauteren Farben sind geeignet, zum Beispiel Beige und Braun, Grau, Schwarz, Pink.

Für voll

Für übergewichtige Mädchen eignet sich ein trapezförmiger Mantel, der durch seinen ausgestellten Schnitt alle Mängel gut kaschiert.

Manchmal dehnt es sich von der Brustlinie oder von der Taillenlinie aus, daher hängt die Wahl davon ab, welchen Teil der Figur Sie verstecken möchten.

Auch das Material, aus dem der Mantel besteht, spielt eine Rolle. Die Priorität ist Tweed, Drapierung mit Flor und Stoff in Karakul-Muster. Schwere Materialien sollten aufgegeben werden, da sie in einem Mantel schwerer aussehen können. Moderate Länge - bis zum Knie oder zur Wade, aber nicht bis zum Boden.

Kleidung für Übergewichtige muss nicht schwarz sein, obwohl diese Farbe zugegebenermaßen am besten geeignet ist, um das Volumen optisch zu reduzieren. Geeignet sind klassische dunkelgraue und braune Farben, sattes Grün, Blau, Burgund. Was das Dekor angeht, sollte es an den Teilen der Figur, die Sie verstecken möchten, weniger davon sein.

Modetrends und stylische Neuheiten 2016 - 2017

Einer der Haupttrends war und bleibt ein Oversize-Mantel, und am besten ist es, wenn er lange Ärmel, große Kragen und breite Revers hat.Haben Sie keine Angst, dass das Produkt tatsächlich ein paar Nummern größer ausfällt als erforderlich, denn Übergrößen sind ideal für den Alltagslook.

Auch klassische einreihige, selten zweireihige Mäntel kommen nicht aus der Mode. Der Schnitt ist gerade und trapezförmig. Modelle mit verdeckter Schließe sind beliebt. Die aktuelle Länge ist kurz und lang.

Cape Mäntel und Capes, knielange Ponchos und darunter werden in Mode sein. Meistens ist das Vorhandensein einer Hülle angemessen, obwohl es einige Modelle ohne sie gibt. Gesteppte Puffmäntel bleiben weiterhin ein Trendsetter.

Diesmal wird eine ungewöhnliche Form und Größe der Stiche üblich sein.

Mäntel werden aus den unterschiedlichsten Stoffen hergestellt. Neben Woll- und Drape-Klassikern werden Tweed, Leder und Pelz in Mode sein. Darüber hinaus kann ein Mantel vollständig aus Pelz bestehen oder nur in einigen Details vorhanden sein.

Gerade in Kombination mit klassischen Modellen bleibt ein schwarzer Mantel aus der Zeit. Aber in dieser Saison werden auch weiße Pastelltöne im Trend sein, im Gegenteil, helle: Fuchsia, Orange, Lila.

Traditionelle Grau- und Brauntöne und ihre Schattierungen gehen nirgendwo hin.

Unter den Prints sind die Leader ein Karo (beliebige Farbkombination und Größe, Wechselreihenfolge), ein animalisches Motiv in unnatürlichen Farben (zum Beispiel lila Leopardenflecken), Blumenmuster und ethnische Themen.

Material

Wollmaterialien sind dicht, natürlich (manchmal mit Zusatz von Kunstfasern) und mit guter Wärmedämmung. Dazu gehören: Gabardine, Diagonal, Crpe, Boucle, Tweed, Visogne, Cashmere, Drape, Ratin, Flacome, Bobrik, Bike, Velour, Stoff, Jersey; Filz, Loden, Filz (gefilzte Wolle).

Leichtere Mäntel bestehen aus Baumwollstoffen: Moleskin, Cord, Samt. Nicht-natürliche Stoffe für Mäntel: Bologna, Polyester, Regenmantel, Fleece. Gemischte Zusammensetzung in Materialien wie Jacquard, Plüsch, durchbrochen.

Mäntel werden auch aus nicht-traditionellen Materialien für diese Oberbekleidung hergestellt: Schaffell, Pelz und Leder (künstlich und natürlich). Es gibt auch gestrickte Demi-Season-Mäntel aus dickem Garn, Mohair, Gras (Fleecy-Garn).

Isolierung

Um den Mantel zu isolieren, wird ein Futter verwendet und ein Futter darüber. Bei leichteren Modellen besteht nur das Futter aus Polyester, Nylon, Viskose. Am haltbarsten sind Polyester und Nylon.

Das Futter ist meistens einfarbig in der Farbe des Mantels oder umgekehrt kontrastierend.

Das Zeichnen mit floralen und geometrischen Ornamenten ist erlaubt.

Die beliebteste Isolierung ist Polsterpolyester, aber nicht die beste. Dies ist im Vergleich zu anderen ein schweres Material, zudem erwärmt es sich nur, wenn es dafür dick genug ist.

Synthetische Daunen sind synthetische Daunen aus silikonimprägniertem Polyester. Es ist voluminös und dick, aber weich, leicht und umweltfreundlich. Im Gegensatz zu Naturdaunen perlt sie nach dem Waschen nicht ab.

Holofaser ist ein Vliesstoff aus Polyesterfasern. Es ist sehr warm und knittert nicht, leicht, weich, dünn genug Thinsulate ist trotz seines geringen Volumens und seiner Dicke ein warmes Material.

Es ist das leichteste und dünnste Heizgerät, unprätentiös und trocknet schnell. Daher ist es neben synthetischem Flaum und Hollow Fiber derzeit das am häufigsten verwendete Material für ein Substrat.

Farbe und Druck

Die gängigsten Fellfarben sind Schwarz, Grau, Beige und Weiß. Sie kommen nicht aus der Mode und werden verwendet, um sowohl Geschäfts- als auch Jugendbilder zu schaffen.

Neben den Grundfarben sind auch Senf, Ocker, Orange, bräunlich-golden, Blau üblich. Von Zeit zu Zeit kommen helle oder umgekehrt Pastellfarben in Mode: Flieder, Mint, Smaragd, Fuchsia, Pink, Metallic.

Oft sieht man zweifarbige Mäntel, zum Beispiel schwarz-weiß, rot-schwarz, violett-gelb.

Druck ist eine der Möglichkeiten, das Material zu dekorieren. Die am häufigsten verwendeten Motive sind Geometrie (Käfig, Streifen, komplexe Formen, Hahnentritt), Blumen (groß und detailliert oder kleine Muster mit Blütenblättern).

Animalistisches Zeichnen ist in Mode und imitiert die Hautfarbe von Tieren: Tiger, Zebras, Leoparden.

Dekor

Als Dekor für Oberbekleidung werden alle Arten von Streifen, Drucken sowie Veredelungen mit anderen Materialien verwendet.

Mit Hilfe von Stickereien und Applikationen können Sie ganze Ornamente und leuchtende Muster auslegen. Kieselsteine, Perlen, Metalldetails und Knöpfe betonen einen bestimmten Stil des Produkts und lenken die Aufmerksamkeit auf den Teil des Mantels, an den sie genäht sind.

Manchmal sind die Dekoration die Details des Mantels, zum Beispiel Lederärmel oder Ledereinsätze sehen sehr stilvoll und kühn aus. Pelz liegt im Trend, daher findet man ihn oft an Kragen, Taschen, Kapuze, Ärmelbündchen und Saum.

Pelz wird sowohl künstlich als auch natürlich genommen, zum Beispiel von Polarfuchs, Fuchs, Hase.

Auswahltipps

Ein Mantel ist eine ziemlich teure Sache, besonders wenn er in einem Markengeschäft gekauft wird. Um nicht in Schwierigkeiten zu geraten und beim Kauf nicht enttäuscht zu werden, sollten Sie bei der Auswahl vorsichtig sein.

Mäntel, die mehr als neunzig Prozent natürliches Material enthalten, werden nie sehr hell sein. Ein solches Material ist schlecht gefärbt. Natürliche Beige- und Goldfarben, Schokolade, Weiß und Schwarz sehen jedoch sehr schön aus, also seien Sie nicht verärgert.

Weit verbreitete Halbwollmäntel, bei denen bis zu neunzig Prozent Naturfasern und der Rest synthetisch sind. Sie sind billiger, aber wenn die Wolle weniger als siebzig Prozent beträgt, wärmt Sie ein solcher Mantel bei kaltem Wetter nicht.

Es gibt auch Mäntel, die komplett aus synthetischen Stoffen bestehen. Sie speichern die Wärme nicht gut und eignen sich daher eher für Frühling und Frühherbst. Aber es ist geeignet, wenn Sie allergisch auf Wolle sind.

Damit ein Mantel so lange wie möglich hält, muss er enge, gut gebügelte Nähte haben. Es dürfen keine Fäden herausragen. Gleiches gilt für die Nähte des Futters. Dünne Nähte können bröckeln und dann löst sich der Mantel. Probieren Sie den Mantel also unbedingt an und bewegen Sie Ihre Hände darin.

Wenn das Futter nicht stört und kein Körperteil zu fest angezogen wird, passt es.

Außerdem sollte der Mantel gut auf der Schulterlinie sitzen und diese auf keinen Fall quetschen. Achten Sie auf die Länge der Ärmel, sie sollten bis zu den Knöcheln über den Fingern reichen. Dies liegt daran, dass beim täglichen Tragen des Mantels ein Spielraum für die Ellbogenfalte und eine Schrumpfung des gesamten Mantels erforderlich sind.

Es lohnt sich, nicht nur auf den Stoff, sondern auch auf die Verschlüsse zu achten. Sie sollten fest vernäht sein und beim Kauf nicht abfallen. Wenn die Knöpfe von innen mit kleinen Knöpfen dupliziert werden, ist dies das Beste.

Diese Technik verhindert, dass sich das Material durch den täglichen Gebrauch schnell verformt. Wenn Ihr Mantel einen Reißverschluss hat, sollten Sie diesen unbedingt schließen und prüfen, ob der Verschluss nirgendwo haftet.

Wie wählt man nach der Figur?

Bei einer "Dreieck"-Figur (Schultern und Taille sind schmal, Hüfte breit) sollten Sie einen taillierten Mantel mit ausgestelltem Boden wählen. Um dem Oberteil mehr Volumen zu verleihen, können Sie ein Modell mit großem Kragen, Rüschen oder Dekor kaufen.

Ein ähnlicher Stil und ein aktives Oberteil sollten auch von Personen verwendet werden, die eine birnenförmige Figur haben (schmale Schultern, breite Hüften).

Wenn die Figur "Apfel" ist (schmale Schultern und Hüften, die Taille ist nicht unbedingt breit, wirkt aber unverhältnismäßig), dann sollten Sie einen Mantel mit versetzter Taille, asymmetrische oder einreihige Modelle wählen.

Wenn die Figur vom Typ "Rechteck" ist (ungefähr die gleiche Breite von Schultern, Taille, Hüften), lohnt es sich, einen Mantel mit Gürteln, aufgesetzten Taschen und voluminösen Applikationen zu tragen, da sie der Silhouette glattere Linien verleihen.

Jeder hat mehr Glück mit denen, die eine "Sanduhr" -Figur haben (ungefähr die gleiche Breite der Schultern und Hüften, dünne Taille), weil sie jedes Mantelmodell tragen können.

Für kleinwüchsige Mädchen ist es vorzuziehen, eine Wahl in Richtung Kurz- oder Midi-Mäntel zu treffen. Große sollten taillierte Mäntel tragen, um die Figur optisch zu trennen und die Taille zu betonen.

Womit anziehen?

Sperrige, weite Mäntel sehen am besten zu eng anliegenden Dingen aus, zum Beispiel Jeans, Hosen, Leggings, Leggings (wenn der Mantel sportlich ist), Bleistiftröcke, Shorts. Wenn der Stil gerade ist, sollten die Linien der Kleidung gleich sein, zum Beispiel gerade Kleider, Röcke, weite Hosen.

Ausgestellte Mäntel können mit ausgestellten Röcken und Kleidern getragen werden. Unter einem Mantel sind je nach Wetterlage nicht nur dünne Blusen, Blusen, Tops, sondern auch warme dicke Pullover, Hemden, Jacken erlaubt.

Viele Details (großer Kragen, Revers, Kapuzen, aufgesetzte Taschen), dunkle Farbe - machen das Produkt schwerer. Von diesem Faktor hängt die Wahl des Zubehörs ab. Wenn der Kragen beispielsweise bereits groß ist, sollte der Schal dünn gewählt und unter dem Mantel getragen werden und nicht draußen.

Und dunkle Mäntel können mit hellen Begleitern ausgeglichen werden - Mützen, Schals, Handschuhe.

Schuhe sollten auf den Gesamtstil abgestimmt sein. Wir sprechen über Stiefel, Stiefel, Schuhe, Stiefeletten, Stiefel. Es hängt von Modell und Stil ab, ob es sich lohnt, Schuhe mit Absatz oder flacher Sohle, auf einem Plateau oder einem dünnen Stilettoabsatz zu tragen.

Die Höhe des Schuhs hängt auch von der Länge des Mantels ab. Je massiver das Fell, desto stabiler und rauer sollten die Schuhe sein. Einige Stile, zum Beispiel übergroße, können sicher mit Turnschuhen, Turnschuhen, sogar Turnschuhen getragen werden.

keine Kommentare

Mode

die Schönheit

Haus