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Nostalgie: Angela Merkel trat öffentlich in einer vor 23 Jahren gekauften Bluse auf

Beständigkeit ist ein Zeichen von Können und Stabilität der sicherste Erfolgsgarant. Offenbar hält sich Bundeskanzlerin Angela Merkel an genau diese Regel. Außerdem nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wahl ihrer Outfits. Und für sie gibt es keinen großen Unterschied - im Urlaub oder auf Geschäftsreise, mit hoher Wahrscheinlichkeit werden ihre Outfits in beiden Fällen sein gleich oder unglaublich ähnlich.

Am Vortag begeisterte Merkel Fashionistas und Fashionistas mit einem strahlenden mehrfarbiger Kimono, was an sich nicht oft vorkommt. Doch die Freude erwies sich als verfrüht - es stellte sich heraus, dass die im Kimono-Stil genähte Bluse bereits 23 Jahre alt war, es war Merkel, die sie anlässlich ihres USA-Besuchs 1996 erwarb.

Das uralte Outfit im Kleiderschrank trafen Engel 2002 auf sie, damals erschien die erste Frau Deutschlands in einer bunten Bluse bei der Eröffnungsfeier der Wagner-Festspiele in Bayern. Dann wurde die Regenbogen-Kimono-Bluse 2008 und 2017 bei Merkel gesichtet.

Wir müssen der Bundeskanzlerin Tribut zollen, aber sie ist sehr vorsichtig mit ihren Sachen - der Kimono ist wie neu erhalten, ist nicht ausgebrannt, hat nicht "Dorf" und gedehnt, außer dass seine Farben nach zahlreichen Wäschen etwas reduziert sind ihre anfängliche Intensität, verblasste aber überhaupt nicht.

Merkel ist in ihrer Kleidung sehr konservativ. Ihr echter Fetisch ist Jacken in verschiedenen Farben. In ihnen tritt sie am liebsten bei Veranstaltungen auf verschiedenen Ebenen auf - von Treffen auf der Ebene der Präsidenten der Länder bis hin zur Eröffnung von Kinderpartys und Wettbewerben.

Stylisten, auch russische, argumentieren einstimmig, dass die Bilder der Angela langweilig und eintönig sind, in ihren Jacken sieht sie viel älter aus als ihr wahres Alter. Stylist Vlad Lisovets nannte ihren Stil "Babkin - alte Frau".

Die Stylistin Lina Dembrikova stellte fest, dass das Erscheinen einer berühmten Person im selben Outfit nichts Kriminelles oder Ungewöhnliches ist, obwohl Frauen dies normalerweise nicht zulassen.

Jetzt strebt die ganze Welt nach bewusstem Konsum, und im Rahmen dieses Anspruchs wird das 23 Jahre alte, aber noch sehr gut aussehende Outfit, durchaus passend.

Die Fragen werden laut Lina jedoch von der Kimonobluse selbst aufgeworfen. Sie hat einen so hellen und einprägsamen Druck, dass sie am Strand viel besser geeignet wäre als bei einer offiziellen staatlichen Veranstaltung. Es ist schwer zu sagen, warum Merkel nicht einmal daran gedacht hat.

Netizens vermuteten, dass der Grund für Angela Merkels seltsame Kleidung die schlechte Laune aller Frauen sein könnte, wenn man etwas Altes, gut Vergessenes will und an nichts denkt.

Manche meinten, die Stylistin der Kanzlerin sei krank oder in Urlaub gefahren, manche meinten, die Angela habe nichts zum Anziehen. Auch Merkels Gegner haben den Vorfall mit dem Kimono nicht umgangen. Sie erinnerten sofort daran, dass "Pfauen"-Outfits nicht zu einer Statusfrau passen, und baten Angela, nicht mehr zu versuchen, Trendsetter zu werden. In ihrem öffentlichen Amt muss sie ein Vorbild für Ästhetik und nicht gegen Vorbilder sein.

Merkel reagierte erwartungsgemäß nicht auf Kritik.

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