Amerikanische Waldkatze

Vergleich von Maine Coons mit normalen Katzen

Vergleich von Maine Coons mit normalen Katzen
Inhalt
  1. Merkmale
  2. Wie unterscheidet es sich vom üblichen?
  3. Unterschiede zu anderen Rassen
  4. Wie unterscheidet man ein reinrassiges Kätzchen?

Maine Coon ist eine der größten Hauskatzenrassen. Diese Tiere verdanken ihre Größe ihren Waldvorfahren. Das Material in diesem Artikel wird dem Leser helfen, die Unterschiede zwischen gewöhnlichen Haustieren und Vertretern der Maine Coon-Rasse zu finden.

Der offizielle Name der Rasse: Amerikanische Waldkatze
Ursprungsland: Vereinigte Staaten von Amerika
Das Gewicht: Rüden wiegen 5,9-8,2 kg (kastriert - bis 12 kg) und Hündinnen 3,6-5,4 kg (sterilisiert - bis 8,5 kg)
Lebenserwartung: durchschnittlich 12,5 Jahre, aber 54% der gezählten Maine Coons lebten 16,5 Jahre oder länger)
Rassestandard
Farbe: Schokolade, Zimt und entsprechend abgeschwächte Farben (lila und fawn) werden in keiner Kombination (einschließlich Tabby, Bicolor, Tricolor) erkannt; acromelanische Farben werden ebenfalls nicht erkannt. Alle anderen Farben werden erkannt.
Kopf: Der Kopf ist groß, massiv, gerade, scharf umrissen. Die Wangenknochen sind hoch, die Nase mittellang. Die Schnauze ist massiv, eckig, gut definiert. Das Kinn ist kräftig, massiv, in einer Linie mit Nase und Oberlippe. Das Profil ist gebogen.
Wolle: Die Unterwolle ist weich und dünn, mit gröberem, dichterem Haar bedeckt. Dickes, frei fließendes, wasserabweisendes Deckhaar erstreckt sich bis zum Rücken, an den Seiten und an der Spitze des Schweifs. Der untere Teil des Körpers und die Innenseite der Hinterbeine haben keine Deckhaare. Eine Rüsche ist wünschenswert, aber ein voller Kragen ist nicht erforderlich.
Körper: Große bis sehr große Katze, muskulöser, länglicher und breitknochiger rechteckiger Körper. Der muskulöse Hals ist mittellang, die Brust ist breit. Die Gliedmaßen sind mittellang, kräftig, muskulös, die Pfoten sind groß, rund, mit Haarbüscheln zwischen den Zehen.Der Schwanz ist lang, mindestens bis zur Schulter, am Ansatz breit, spitz zulaufend, mit wallendem Haar bedeckt.
Ohren: Die Ohren sind sehr groß, breit am Ansatz, scharf abgeschlossen, hoch angesetzt, fast aufrecht. Der Abstand zwischen den Ohren beträgt nicht mehr als die Breite eines Ohres. Bürsten ragen über den Ohrenrand hinaus, Quasten sind wünschenswert.
Augen: Die Augen sind groß, oval, weit auseinander und leicht geneigt; die Farbe muss einheitlich sein und mit der Fellfarbe harmonieren.

Merkmale

Die äußeren Eigenschaften der Maine Coon können bei unkontrollierter Reproduktion verloren gehen. Seine genetischen Merkmale haben ihre eigenen Nuancen. Sie können beispielsweise nach Genotyp und Phänotyp vererbt werden. Der Genotyp bestimmt den Satz von Elterngenen, in denen das Kätzchen sie von beiden Elternteilen erhält. Der Phänotyp ist nichts anderes als äußere Anzeichen, die von der Kombination der Gene abhängen.

Diese Katzen sind freundlich, angenehm, loyal, nicht aggressiv, obwohl sie sich vorsichtig verhalten. Die reinrassigen Vertreter der Rasse haben mittellange Wolle. Kätzchen werden mit unterschiedlichen Gewichten geboren, trotzdem ist das Gewicht der Maine Coon immer größer als das Gewicht eines Mischlings. Im Gegensatz zu normalen Katzen lieben Maine Coons Wasser. Sie können darin planschen, baden, aus einer Schüssel gießen, mit seinen Düsen spielen, tun, was eine gewöhnliche Katze kaum zustimmen würde.

Wie die Praxis zeigt, Diese Katzen unterscheiden sich auch in der Intelligenz, sodass ihnen verschiedene Tricks beigebracht werden können... Weitere Merkmale der Rasse sind Mobilität. Diese Katzen sind so aktiv, dass normale Haustiere sie beneiden können. Trotz ihres wichtigen Aussehens hetzen sie gerne herum, spielen und unterhalten sich manchmal mit den gewöhnlichsten Gegenständen.

Diese Tiere unterscheiden einen Besitzer, obwohl sie zum Rest des Haushalts recht freundlich sind. Sie sind von Natur aus furchtlos, aber sehr neugierig und suchen ständig nach etwas zu tun. Sie sind sehr gesprächig und schnurren oft, obwohl sie keine herzzerreißenden und harschen Geräusche von sich geben. Der Charakter des Vertreters der Rasse vervollständigt seine Bildung im Alter von drei Jahren.

Ein interessantes Merkmal der Rasse ist die Tatsache, dass Maine Coon-Weibchen im Gegensatz zu geschlechtsreifen Männchen selten die Ursache von Haushaltsallergien sind.

Wie unterscheidet es sich vom üblichen?

Maine Coon hat eine Reihe eigener Eigenschaften, die sie von einem gewöhnlichen Verwandten unterscheiden. Das Aussehen dieser Katze ähnelt eher einem wilden Tier. Ihre Schnauze ähnelt vage der eines Panthers, das Aussehen ist eher räuberisch und selbstbewusst. Diese Katze ist solide, groß, oft mit einem eher strengen Aussehen. Gleichzeitig sind die Augen einer Wildkatze leicht schräg, was bei einem Haustier nicht der Fall ist: Ihre Augen sind rund.

Auf den ersten Blick scheint es sich sofort um eine Katze in vergrößertem Maßstab zu handeln. Trotz der Tatsache, dass Weibchen in Maine Coons kleiner sind als Männchen, kann die Länge einer Katze etwa 1 Meter erreichen. Das Durchschnittsgewicht beträgt 8-9 kg, kastrierte Katzen wiegen bis zu 10-12 kg.

Im Vergleich zu einer gewöhnlichen Katze hat die Maine Coon eine verlängerte Schnauze und ihr unterer Teil ragt nach vorne. Das Kinn selbst ist in einer Linie mit der Nase, es ist ziemlich kräftig und gut entwickelt. Im Gegensatz zu Hauskatzen ähnelt die Maine Coon einem Sportler: Individuen dieser Rasse zeichnen sich durch einen starken und sogar muskulösen Körper aus. Ihr Skelett ist groß, die Pfoten sind kräftiger, breiter und länger.

Maine Coon hat ein dickes Fell, das nicht nur dicht und dick, sondern auch sehr weich ist. Diese Katze hat einen flauschigen Rüschenkragen, der nicht nur den Hals, sondern auch die Brust bedeckt. An Schwanz, Hinterbeinen und Bauch wachsen längere Haare. Außerdem ist es zwischen den Krallen vorhanden.

Auch die Position der Ohren ist anders: Bei der Maine Coon sitzen sie höher als bei einer gewöhnlichen Katze. Die Ohren selbst sind breiter, von innen haben sie lange Wollbüschel, die horizontal zum Boden liegen. Der Hauptunterschied zwischen einer großen Katze ist das Vorhandensein von Bürsten an den Ohren, die für einen Luchs charakteristisch sind.

Es ist schwierig, eine Maine Coon von einer Mestizen zu unterscheiden. Experten können dies erkennen, indem sie das Gesicht des Tieres untersuchen.Sie stellen fest, dass bei einer reinrassigen Maine-Waschbärkatze die aus Kissen mit Vibrissen gebildete Box geometrisch einwandfrei ist. Außerdem zeichnen sie sich durch einen deutlicheren Übergang zum Jochbeinteil aus. Auch das Gewicht der Mestizen unterscheidet sich: Geschlechtsreife Individuen wiegen in der Regel nicht mehr als 7 kg.

Unterschiede zu anderen Rassen

Die Maine Coon-Katze unterscheidet sich von der sibirischen Katze durch eine voll ausgebildete Rasse, sie ist nicht von verschiedenen Typen. Seine Beine und sein Körper sind länger und sein Hals ist länger. Die sibirische Katze hat eine tiefere und breitere Brust. Außerdem haben Sibirier eine Rundung des Rückens.

Die Maine Coon hat eine lange Schnauze in Form eines scharfen Keils. Seine Stirn ist konvex, die Wangenknochen ragen mit einem hohen Absatz hervor. Das Kinn dieser Rasse ist stark und entwickelt, und die Kissen mit darauf befindlichen Vibrissen sind prominent. Maine-Waschbärkatzen haben weniger Abstand zwischen den Ohren als Sibirier. Sie sehen fast vertikal aus.

Katzen unterscheiden sich in der Farbe. Zum Beispiel können reinrassige Maine-Individuen keine Schokoladen-, Flieder-, Kitz- oder Zimtfarben haben. Außerdem kann eine solche Katze keine acromelanische Färbung haben. Was die Pflege angeht, muss die Maine Coon im Gegensatz zur Sibirischen Katze regelmäßig ihr dickes und seidiges Fell bürsten.

Bei der norwegischen Waldrasse liegt der Unterschied im Aussehen. Wenn der Kopf der Maine eher zur "Box"- oder "Rechteck"-Form neigt, dann haben ihn die Norweger keilförmig oder dreieckig, unten verengt. Gleichzeitig ist das Profil der Norwegerkatzen gerade, sie haben eine flachere Stirn. Darüber hinaus haben Skogcutts grobes und grobes Fell, wenn auch doppeltes Fell.

Auch bei der Körperlänge merkt man den Unterschied: Bei Norwegern ist er im Vergleich zu Maine Coons kompakter.

Laut den Kommentaren der Züchter sind Maine-Katzen freundlicher, während norwegische Waldhaustiere widerwärtig sein können.

Wie unterscheidet man ein reinrassiges Kätzchen?

Allgemein, deutliche Unterschiede sind zu erkennen, wenn die Maine Coon 3 Monate alt ist. Ein reinrassiges Individuum mit einem Gewicht von 100-150 Gramm wird gegen ein normales Kätzchen mit Parametern von 80-100 Gramm geboren. Maine Coon wächst und entwickelt sich schneller, ist aktiver und gewöhnt sich früher an normale Nahrung. Außerdem öffnen sich seine Augen früher.

Ein reinrassiges Kätzchen hat auch Quasten zwischen den Krallen. Wenn es schwierig ist, eine Person zu identifizieren, können Sie sich den Schwanz genauer ansehen: Bei einem Vollblutbaby ist er doppelt so lang. Sein Körper zeichnet sich durch eine massive Brust aus. Ein sechs Monate alter Vertreter der Katzenfamilie ist im Gewicht mit einer gewöhnlichen Hofkatze vergleichbar.

Kätzchen unterscheiden sich in der Kopfform. Bei Maine Coon ist es länglicher und die Länge ist immer größer als die Breite, während es bei klassischen Haustieren oft breit ist. Darüber hinaus haben reinrassige Maine-Katzen einen Stammbaum.

Wenn nicht, ist dies ein sicheres Zeichen für eine Fremd- oder Mischrasse.

Im folgenden Video erfahren Sie mehr über 10 interessante Fakten über Maine Coons.

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