Meditation

Posen zur Meditation

Posen zur Meditation
Inhalt
  1. Beliebte Posen
  2. Welches soll man wählen?
  3. Wie behält man die richtige Körperhaltung bei?
  4. Mögliche Fehler

Meditationspraktiken sind nützlich, um einen gesunden körperlichen Zustand des Körpers aufrechtzuerhalten, Angstzustände zu beseitigen, mentale Stärke zu entwickeln und vollständige Harmonie mit sich selbst und der Natur zu finden. Eine bequeme und stabile Position schafft günstige Voraussetzungen für eine effektive Meditation. Eine unbequeme Körperhaltung führt zu Verspannungen und lenkt das Bewusstsein von der spirituellen Arbeit ab.

Beliebte Posen

Meditationsübungen können im Sitzen, Stehen, Liegen und sogar in Bewegung durchgeführt werden. Jede für die Meditation gewählte Position muss stabilisiert werden. Die Person, die meditiert, sollte sich wohl fühlen. Ein großer Vorteil für die Entwicklung des spirituellen Wachstums ist das Sitzen, da die Energie nach oben geleitet wird und nicht durch die unteren Chakren ausgestoßen wird. Während der spirituellen Arbeit wird Energie umgewandelt. Mehrere Posen sind beliebt.

Vajrasana

Diese Position wird Diamantpose und Felspose genannt, da die Praktizierenden harte Muskeln erwerben. Um das Asana auszuführen, müssen Sie sich hinknien. Die Erhöhungen der Füße befinden sich auf dem Boden. Dann müssen Sie das Gesäß zu den Füßen absenken und die Fußumhänge überqueren. Der nächste Schritt besteht darin, die Fersen zu den Seiten zu spreizen und sich dazwischen zu setzen. Achte darauf, dass du nicht auf deinen Füßen sitzt, sondern zwischen ihnen.

Halte deine Wirbelsäule während der gesamten Meditation gerade. Hände können an den Beinen sein.

Die Rautenhaltung verbessert die Körperhaltung, streckt die Hüften und Knöchel, lindert rheumatische Schmerzen in den Beinen, strafft die inneren Organe und verbessert die Verdauung.

Sukhasana

Eine bequeme und angenehme Position ist die Position im Schneidersitz. Die Asana ist sehr gut für Yoga-Anfänger geeignet.Zuerst müssen Sie sich auf die Matte setzen und die Beine kreuzen. Unter das Gesäß kann eine zusammengerollte Decke oder ein Kissen gelegt werden. Der rechte Fuß wird bis zum linken Oberschenkel hochgezogen. Der linke Fuß sollte unter dem rechten Schienbein näher am Oberschenkel positioniert werden. Ziehen Sie Ihre Knie zum Boden. Bedecke Deine Augen. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Nasenspitze oder zwischen die Augenbrauen.

Wenn Schwierigkeiten auftreten, wird Anfängern empfohlen, die Asana mit Unterstützung an der Wand durchzuführen, sie mit dem Rücken zu berühren... Mit Hilfe der Haltung wird die Wirbelregion gestärkt, die Hüftmuskulatur gestreckt, die Beweglichkeit des gesamten Bewegungsapparates entwickelt.

Padmasana

Diese Position des Körpers wird als Lotusposition bezeichnet. Es wird nach dem Auftreten von Gelenkflexibilität gemeistert. Zuerst müssen Sie die Asana mit gekreuzten Beinen nehmen, dann müssen Sie den rechten Fuß mit den Händen greifen und ihn langsam zum linken Oberschenkel näher zum Bauch bewegen. Machen Sie als nächstes dasselbe mit dem linken Fuß und legen Sie ihn auf den rechten Oberschenkelknochen. Wenn es schwierig ist, die Pose zu meistern, müssen Sie einen Fuß zum gegenüberliegenden Oberschenkel ziehen und das andere Bein auf dem Boden lassen. Gelenke und Bänder erlangen Beweglichkeit und Flexibilität.

Die Pose wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, verbessert die Durchblutung. Im Laufe der Zeit werden Denkprozesse beschleunigt, das Gedächtnis verbessert sich.

Siddhasana

Die perfekte Körperhaltung für die Meditation ist die Sternpose. Ziehen Sie im Sitzen die Ferse des rechten Fußes in Richtung Gesäß. Sie sollte am Schritt anliegen, aber Sie müssen nicht darauf sitzen. Legen Sie den anderen Fuß darauf. Die Ferse des linken Fußes sollte nahe am Schambein stehen. Die Genitalien befinden sich zwischen den Fersen und bilden eine Linie: Das linke Fersenbein ragt über die rechte Ferse. Konzentrieren Sie sich auf den Nabel.

Die Position wird praktiziert, um den ganzen Körper zu heilen und das spirituelle Wachstum zu fördern.

Virasana

Die Heldenpose eignet sich gleichermaßen für Anfänger und Menschen mit umfangreicher Meditationserfahrung. Es wird auf Knien durchgeführt. Zuerst müssen Sie Ihre Füße spreizen, tief ausatmen und Ihr Gesäß auf den Boden absenken. In diesem Fall sollte der innere Teil der Waden die Außenseite der Oberschenkel nicht berühren. Finger, die nach hinten zeigen, sollten auf den Boden gedrückt werden. Das Gesäß sollte auf dem Boden sein, nicht auf den Fersen.

Die Position des Helden trägt zur Verbesserung der geistigen Aktivität und zur Normalisierung der Funktionalität der inneren Organe bei. Die Spannung in den Beinen lässt nach, die Kniegelenke werden stärker, rheumatische Schmerzen verschwinden und Salzsporen in den Fersen verschwinden.

Welches soll man wählen?

Für Anfänger ist es sehr wichtig, sich mit Meditation zu beschäftigen, um eine für sich selbst angenehme Körperhaltung zu finden. Es ist notwendig, die individuellen Eigenschaften des Organismus zu berücksichtigen. Zunächst können Sie damit beginnen, zwei einfache Sitzpositionen zu beherrschen: Vajrasana und Virasana. Für Anfänger ist die Sukhasana-Pose großartig.

Erst nachdem diese Position vollständig trainiert wurde, wird empfohlen, nach Padmasana und Siddhasana zu gehen.

Experten raten nicht sehr gesunden Menschen, auf einem weichen Kissen zu meditieren oder auf einem Stuhl zu sitzen. Die Positionierung des Gesäßes direkt über den Beinen verhindert das Fließen. Bei schlechten Dehnungen ist es am besten, einige Kissen unter Ihre Oberschenkel zu legen, um Ihre Beine vom Boden fernzuhalten.

Für diejenigen, die körperliche Beschwerden in einer sitzenden Position haben, üben Sie, auf dem Rücken zu liegen.... Es ist ratsam, Aktionen auf dem Boden auszuführen, denn nur mit Hilfe einer starren Stütze kann die Wirbelsäule richtig positioniert werden.

Wie behält man die richtige Körperhaltung bei?

Eine richtig eingenommene Position ermöglicht es einer Person, lange ohne Stress zu meditieren. Das Finden deiner Mitte und deiner Symmetrie ist sehr wichtig für die Spirituelle Praxis. Das Erreichen des gewünschten Ergebnisses wird durch die gleichzeitige Verwendung von zwei gegensätzlichen Zuständen erschwert: Konzentration und Entspannung. Es muss immer ein Gleichgewicht bestehen. Vermeiden Sie es, den Körper zu überanstrengen oder zu entspannen.

In Bauchlage muss das Körpergewicht gleichmäßig auf dem Boden verteilt werden. Experten empfehlen Anfängern nicht, in Rückenlage meditative Übungen zu machen, da ein entspannter Körper eine Person in tiefen Schlaf stürzen kann.

Die Hauptbedingung für jede Sitzmeditation ist eine entspannte, gerade Wirbelsäule.... Vermeiden Sie das Auftreten einer Schlappe, die den freien Energiefluss verhindert. Halten Sie Ihren Nacken gerade. Das Kinn sollte leicht zur Brust gesenkt werden. Das Körpergewicht sollte symmetrisch verteilt werden. Stellen Sie sich vor, Ihr Rückgrat besteht aus einem Stapel Münzen.

Dieses mentale Bild ermöglicht es Ihnen, ein Gefühl von Stabilität und Gleichgewicht zu bewahren, da jede Neigung nach links, rechts, vorwärts oder rückwärts den imaginären Haufen zerstört und Münzen im ganzen Raum verstreuen.

Sie können sich eine Schnur vorstellen, die an Ihrem Kopf befestigt ist und Sie nach oben zieht. Ein Gefühl von Leichtigkeit stellt sich ein, die Wirbelsäule richtet sich auf. Stille kann durch die Visualisierung eines majestätischen Berges herausgearbeitet werden. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein stiller, gefrorener Berg. Richten Sie die Pose aus, entspannen Sie sich und kühlen Sie sich ein paar Minuten lang ab. Der Brustkorb sollte verlängert werden.

Mögliche Fehler

Um verschiedene Mängel bei der Durchführung von meditativen Übungen zu vermeiden, müssen Sie die richtige Position Ihres eigenen Körpers vor dem Spiegel überprüfen. Experten raten Anfängern, auf einige sehr wichtige Punkte zu achten, die durch häufige Fehler verursacht werden.

  • Zurücklehnen während der Meditation tritt aufgrund der physiologischen Eigenschaften einer Person oder Unaufmerksamkeit auf. Um physiologische Probleme zu beseitigen, wird empfohlen, ein Polster unter das Gesäß zu legen, um es anzuheben. Unaufmerksamkeit wird durch eine achtsamere Herangehensweise an die Meditationspraxis beseitigt. Wenn der Rücken während der Asana gerade gehalten wird, gewöhnt sich eine Person allmählich an die richtige Position. Die Rückenmuskulatur wird gestärkt.
  • Eine zu stark gewölbte Lendenwirbelsäule verursacht oft Rückenschmerzen. Um eine übermäßige Durchbiegung zu vermeiden, muss das Steißbein leicht nach vorne bewegt werden, und der untere Rücken richtet sich auf. Die Wahl eines nicht zu hohen Stütztellers ermöglicht eine natürliche Durchbiegung.
  • Knie hoch in der Luft belasten den Rücken stark. Infolgedessen wird sie krank. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Hilfsmittel in Form eines kleinen Sitzes verwenden.
  • Starke Anspannung verursacht Muskelschmerzen. In diesem Fall wird die Energiezirkulation gestört. Sie müssen sich richtig für die Meditation vorbereiten.
  • Sie sollten nicht beginnen, komplexe Techniken ohne entsprechende Vorbereitung zu beherrschen. Solche Versuche führen oft zu Traumata und dem Wunsch, die spirituelle Praxis aufzugeben. Beginnen Sie damit, einfache Techniken zu beherrschen. Gehen Sie schrittweise zu schwierigeren Positionen.
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