Lederjacken

Motorrad Lederjacke

Motorrad Lederjacke
Inhalt
  1. Ledermodelle
  2. Mit Schutz
  3. Nach Saison
  4. Mit Luftpolster
  5. Trendige Farben
  6. Merkmale des Nähens
  7. Auswahltipps
  8. Richtige Pflege
  9. Accessoires und was anziehen?

Die Garderobe eines Mädchens spiegelt wie nichts anderes ihre Persönlichkeit wider. Kleidung kann nicht nur über den Charakter einer Person erzählen, sondern auch über ihren Beruf und ihre Hobbys. Wenn Sie eine Motorradjacke in Ihrem Kleiderschrank haben, sind Ihnen extreme und abenteuerliche Dinge nicht fremd. Dabei muss man, um so etwas zu tragen, gar nicht erst schneidige Motorradfahrerin oder Biker-Freundin sein. Es reicht nur ein rebellischer Geist und die Fähigkeit, Kleidung verschiedener Stile harmonisch zu kombinieren.

Heute erzählen wir Ihnen über die Eigenschaften von Motorradlederjacken: ihre Sorten und ihren Zweck sowie wie und womit es empfohlen wird, dieses Ding zu tragen.

Ledermodelle

Die hochwertigsten und stylischsten Motorradjacken werden aus echtem Leder, meist Rind- oder Schweinefleisch, hergestellt. Eine wichtige Rolle dabei spielen die hervorragenden Schutzeigenschaften des Leders, was für Motorradfahrer von größter Bedeutung ist. Darüber hinaus ist Leder strapazierfähig, sodass Sie diese Jacke über ein Jahr halten können, auch wenn Sie sie verschiedenen Tests im Zusammenhang mit extremen Hobbys unterziehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine für das Motorradfahren konzipierte Jacke deutlich mehr wiegt als eine normale lässige Lederjacke. Dies liegt daran, dass zum Nähen solcher Produkte dickeres Material verwendet wird. Dadurch, dass die Motorradjacke dick genug ist, schützt sie gut vor Feuchtigkeit, Stößen und anderen Umwelteinflüssen. Außerdem ist eine solche Jacke haltbarer.

Mit Schutz

Echte Biker, für die das Motorrad ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist, entscheiden sich für Motorradjacken mit Schutz. Um nicht von den Wetterbedingungen abhängig zu sein, müssen Sie eine Jacke kaufen, die vor Regen und Wind schützt. Wasserdichte Modelle werden mit einer speziellen Verbindung behandelt, die Wassertropfen abweist. Für Windschutz sorgen isolierte Einsätze an den empfindlichsten Stellen, zum Beispiel am Hals.

Schlechtes Wetter ist jedoch bei weitem nicht die einzige Gefahr, der ein Motorradfahrer auf der Straße ausgesetzt ist. Damit der Fahrer nicht bei Stürzen und Kollisionen leidet, sind in die Lederjacken dünne Metallplatten eingenäht, die die Hauptkraft des Aufpralls absorbieren.

Nach Saison

Traditionell beginnt die Motorradsaison im Frühjahr, wenn der Schnee schmilzt, und endet im Herbst, wenn das erste dünne Eis auf den Straßen erscheint. Je nach Jahreszeit gibt es zwei Optionen für Motorradjacken - leicht, Sommer und isoliert, Winter.

Winter

Bei Minusgraden, bei Regen und Schnee reisen Motorradfahrer am liebsten mit einer Winterversion einer Motorradjacke. Er ist länger als der Sommer und hat einen höheren Wetterschutz. Um die Wärme besser zu speichern, sind solche Modelle oft mit isolierten Pads ausgestattet, die bei Bedarf gelöst werden können. Winterjacken sind in der Regel teurer als Sommerjacken.

Sommer

Biker-Lederjacken im Sommer sind kürzer und leichter als Winterjacken. Manchmal wählen Motorradfahrer für die warme Jahreszeit helle Jacken, zum Beispiel beige, grau oder braun, obwohl die klassische Farbe für die "Lederjacke" immer noch schwarz ist. Wenn eine Motorradjacke für Sie eher ein Stilelement als ein Symbol der Zugehörigkeit zur Kultur der Biker ist, dann entscheiden Sie sich für Modelle in hellen Farbtönen.

Wenn Sie Motorrad fahren (auch als Beifahrer), sollte nicht auf das Aussehen der Jacke, sondern auf den Schutzgrad geachtet werden. Auch eine leichte Sommerjacke soll Sicherheit bieten.

Mit Luftpolster

Wir haben uns längst daran gewöhnt, dass alle modernen Autos über einen Airbag verfügen, der das Schadensrisiko bei einem Unfall deutlich reduziert. Die Installation eines solchen Geräts an einem Motorrad ist problematisch, daher tauchten vor nicht allzu langer Zeit Motorradlederjacken mit eingebautem Luftkissen auf.

Es funktioniert nach folgendem Prinzip: In die Rückseite der Jacke ist eine Kammer mit einem Luftventil eingenäht, das durch einen starken Schlag ausgelöst wird. Bei einer Kollision wird das Ventil betätigt und die Kammer beginnt sich mit Luft zu füllen. Dies schützt Kopf und Nacken des Fahrers.

Trendige Farben

Jeder weiß, dass Bikerjacken traditionell schwarz waren. Aber im Laufe der Zeit begannen sich sogar männliche Models in einigen Farbvarianten zu unterscheiden, geschweige denn weibliche! Wenn Sie kein Fan von Schwarz sind, schauen Sie sich graue, blaue, braune Modelle genauer an.

Rot, Schokolade sowie helle, gesättigte Grün-, Blau- und Violetttöne sind in dieser Saison relevant. Sportmodelle mit farbigen Einsätzen sehen interessant aus - sie werden normalerweise von Mädchen gewählt, die ernsthaft Motorräder mögen.

Merkmale des Nähens

Eine Motorrad-Lederjacke gehört nicht zu den Dingen, die man leicht mit eigenen Händen nähen kann. Wer eine einzigartige Jacke erwerben möchte, die nach einer eigenen Skizze erstellt wurde, geht in der Regel zu Werkstätten, die sich auf das Schneidern von Lederwaren spezialisiert haben. Bei der Entwicklung eines Modells einer Motorradjacke müssen Sie viele Nuancen berücksichtigen:

  • Schnitt - die Jacke sollte die Bewegung nicht einschränken, aber gleichzeitig Arme, Brust, Bauch und Rücken vollständig bedecken;
  • Material - Lederjacken werden aus Natur- oder Kunstleder oder aus synthetischen "Sport"-Stoffen wie Cordura (einer Art dichtem Nylon) genäht;
  • taschen - es sollte viele davon geben und sie sollten sich an zugänglichen Stellen befinden, da der Motorradfahrer immer viele nützliche Kleinigkeiten bei sich hat und es sehr unpraktisch ist, eine Tasche mitzunehmen;
  • verschlüsse - Reißverschlüsse an Motorradjacken sind so konzipiert, dass sie schweren Belastungen standhalten und vor Regen und Wind schützen;
  • Overlays - Einsätze aus strapazierfähigem Material über der Haut bieten zusätzlichen Schutz vor körperlichen Schäden;
  • Atmungsaktivität - trotz der Tatsache, dass echte Bikerjacken sehr dicht sind, sind sie sehr atmungsaktiv und schützen so den Körper vor Überhitzung.

Auswahltipps

  • Eine hochwertige Motorradjacke sollte aus engem, einigermaßen dickem Leder bestehen. Ein solches Leder ist fast nicht elastisch, so dass sich das Produkt unter dem Einfluss äußerer Faktoren nicht verformt.
  • Da hochwertiges Leder für Bikerjacken so gut wie keinen Stretch hat, achte darauf, dass die Ärmel deines gewählten Modells an den Ellbogen gewölbt sind – das verschafft dir mehr Bewegungsfreiheit.

Richtige Pflege

Da eine gute Motorradjacke kein billiges Vergnügen ist, sollte sie mit Sorgfalt behandelt und die Grundregeln zur Pflege von Lederwaren beachtet werden.

  • Es ist ratsam, die Jacke in einer Textilhülle aufrecht zu lagern; Es wird empfohlen, die Abdeckung in einem gut belüfteten Raum aufzuhängen.
  • Das Produkt darf auf keinen Fall gewaschen werden. Schmutz muss mit speziellen Produkten für Naturlederartikel gereinigt werden.

Accessoires und was anziehen?

Motorradjacken lassen sich nicht nur mit Lederhosen, schweren Stiefeln und glänzenden Helmen kombinieren. Diese Jacke ist möglicherweise der einzige Artikel im Biker-Stil im Kit. Im Alltag kannst du es mit deinen Lieblingsjeans, T-Shirts und Sneakers tragen.

Die Kombination einer Leder-Bikerjacke mit femininen Outfits – romantische Kleider, Röcke und hochhackige Schuhe – sieht sehr beeindruckend aus. Accessoires können ganz unterschiedlich sein – von Lederarmbändern mit Metallnieten über knallige Kugeln bis hin zu kuscheligen Strickschals.

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