Heiser

Weißer Husky: Farbmerkmale und Pflegeregeln

Weißer Husky: Farbmerkmale und Pflegeregeln
Inhalt
  1. Geschichte des Aussehens
  2. Beschreibung
  3. Charakter und Verhalten
  4. Ernährung und Pflege
  5. Schul-und Berufsbildung

Husky gilt als die beliebteste Hunderasse, am häufigsten werden solche Haustiere von sportlichen und aktiven Menschen erworben, die ihre Freizeit lieber dynamisch verbringen. Trotz der Tatsache, dass die Tiere dieser Rasse in verschiedenen Farben präsentiert werden, ist der weiße Husky am gefragtesten, der sich nicht nur durch sein spektakuläres Aussehen, sondern auch durch seinen freundlichen Charakter auszeichnet.

Aggressivität
Nicht aggressiv
(Bewertung 1 von 5)
Häutung
Sehr hoch
(Bewertung 5 von 5)
Gesundheit
Gut
(Bewertung 4 von 5)
Intelligenz
Klug
(Bewertung 4 von 5)
Aktivität
Sehr hoch
(Bewertung 5 von 5)
Pflegebedürftigkeit
Hoch
(Bewertung 4 von 5)
Wartungskosten
Überdurchschnittlich
(Bewertung 4 von 5)
Lärm
Kurz
(Bewertung 2 von 5)
Ausbildung
Schwer
(Bewertung 2 von 5)
Freundlichkeit
Freundlich
(Bewertung 4 von 5)
Einstellung zur Einsamkeit
Kurze Zeiträume
(Bewertung 2 von 5)
Sicherheitsqualitäten
Abwesend
(Bewertung 1 von 5)
* Merkmale der Rasse Heiser basierend auf der Einschätzung der Experten der Website und dem Feedback der Hundebesitzer.

Geschichte des Aussehens

Die weiße Husky-Rasse erschien vor langer Zeit - vor mehr als tausend Jahren. Es wurde von den Bewohnern der Gebiete Ost- und Nordsibiriens herausgebracht. Da die Ansiedlung der Menschen weit von der Zivilisation entfernt war, ist die Reinrassigkeit der Rasse bis in unsere Zeit perfekt erhalten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bemerkten Goldgräber aus Amerika, die an Hundeschlittenrennen teilnahmen, diese Hunde sofort und kauften mehrere Dutzend davon, woraufhin die Huskys in den Vereinigten Staaten auftauchten. Was Russland betrifft, so wurde die Art erst 1995 aus Belgien und der Tschechischen Republik auf sein Territorium gebracht.

Beschreibung

Der weiße Husky gilt nicht nur als guter Begleiter, sondern auch als zuverlässiger treuer Freund.Trotz der Tatsache, dass diese Haustiere Haustiere sind, fließt das Blut von nördlichen Hunden und Wölfen in ihren Adern. Dieser Hundetyp ist mittelgroß, schnell, leicht und elegant in der Bewegung. Das Tier hat einen ziemlich kompakten Körper mit wunderschönem Haar, sodass flauschige Haustiere niemanden gleichgültig lassen. Die Ohren der Hunde sind mittelgroß, außerdem sind sie aufrecht, dreieckig, der Schwanz ist gut hängend.

Weibliche Huskys haben eine besondere Anmut, sie haben einen zerbrechlichen und raffinierten Körper. Die Männchen wirken aufgrund des kräftigen Muskelskeletts mutig. Als Regel, am Widerrist erreichen Haustiere nicht mehr als 60 cm, ihr Gewicht variiert zwischen 25 und 28 kg.

Der schneeweiße Husky hat daher einen leicht verlängerten Körper diese Rasse wird als rechteckiges Format bezeichnet. Der Kopf des Tieres ist nicht breit mit leicht hochgezogenen Lippen. Als Hauptmerkmal dieses Hundes gelten mandelförmige Augen, deren Farbe unterschiedlich sein kann. Am häufigsten sind sie bei Vertretern der Art braun, aber es werden auch Individuen mit blauen Augen gefunden. Es sollte erwähnt werden, dass beide Augen können gleich oder verschieden in der gleichen Farbe sein (einer ist blau und der andere ist braun).

Der Hals der Tiere ist gebogen und ziemlich stark, die Schulterblätter sind schräg. Der Brustkorb ist tonnenförmig, nicht breit. Die Brust ist in der Regel von mittlerer Fülle, die es den Hunden ermöglicht, sich frei zu bewegen, während die inneren Organe während der Bewegung nicht eingeengt werden. Die Gliedmaßen gutaussehender Weißer sind mäßig angesetzt, gerade und parallel zueinander. Außerdem haben Huskys kräftige Hüften.

Die Pfoten des White Huskys sind perfekt an das Gehen auf verschneiten Straßen angepasst, da der Schnee nie zwischen den Ballen stecken bleibt. Beim Laufen bewegen sich Tiere mit einem Gang, bewegen sich sehr leicht und schnell, was äußerlich einem "Flug" über den Boden ähnelt. Während der Bewegung bleibt das Gleichgewicht dank des immer geraden Schwanzes erhalten.

Huskys von weißer Farbe kommen in der Natur viel seltener vor als Vertreter anderer Farben. Sie sehen spektakulär und faszinierend aus. Es ist zu beachten, dass solche Hunde keine Albinos sind, da sie laut Standard eine dunkelbraune oder schwarze Nase und Pigmentierung auf den Lippen haben können.

Ein weißer Welpe kann nur in einem Paar geboren werden, bei dem Vater und Mutter Träger des schneeweißen Gens sind und sie keine weiße Farbe haben müssen. Für unerfahrene Hundezüchter empfehlen Experten, ausschließlich "weiße" Eltern für ein Bündel zu verwenden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass alle Welpen in einem Wurf vollständig weiß sind. Babys zeichnen sich durch eine gute Gesundheit aus und lernen im Training schnell.

Charakter und Verhalten

Vertreter der Husky-Rasse haben einen gutmütigen Charakter und zeigen keine Aggressivität gegenüber anderen Tieren und Menschen. Das Hauptmerkmal dieser Hunde ist ein hohes Maß an Intelligenz: sie sind in der Lage, selbstständig Entscheidungen zu treffen und jede Situation einzuschätzen. Außerdem haben Tiere gut entwickelte "Laufeigenschaften", daher "ziehen" sie ihren Besitzer oft beim Spaziergang an der Leine nach vorne.

Um dieses Verhalten von Hunden zu korrigieren, müssen Sie von klein auf trainieren, dies wird die Interaktion zwischen Haustier und Besitzer weiter erleichtern.

Huskies sind äußerst gesellige Tiere, die viel Pflege und Aufmerksamkeit erfordern. Diese Rasse wird als Rudel bezeichnet, da Hunde in der fernen Vergangenheit beim Schlittenfahren fast ständig miteinander interagierten. Kann der Besitzer des Tieres ihm kein Rudel zur Verfügung stellen, wird er selbst zum „Rudel“ für den Hund.

Schneeweiße Schönheiten haben eine hohe körperliche Aktivität und suchen immer nach einer Gelegenheit, sie wegzuwerfen. Im Haus verhalten sich Tiere perfekt, sind liebevoll mit Kindern, sind mit anderen Haustieren befreundet. Der einzige Nachteil dieser Rasse ist der verlorene Wachinstinkt, deshalb können sie keine guten Leibwächter sein.

Ernährung und Pflege

Weiße Huskys sind sehr pflegeleicht, daher benötigen sie ständig die Aufmerksamkeit ihres Besitzers. Dies sollte unerfahrene Hundezüchter nicht abschrecken, da es nicht notwendig ist, bestimmte Fähigkeiten zu haben, um solche Haustiere zu halten. Das Wichtigste ist, dass das Tier stets ausgewogen ernährt wird und ein gepflegtes Aussehen (glänzendes Fell) hat.

Die Hauptregel bei der Haltung eines Huskys ist das regelmäßige Bürsten des Fells, das mit einem speziellen Kamm oder Metallkamm erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, das Tier von übermäßiger Flaumigkeit in der Unterwolle zu befreien. Während der Häutung wird dieser Vorgang zweimal täglich durchgeführt, wobei dem Körper, dem Halsband und der flauschigen "Hose" des Tieres besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Um das Auskämmen während der Häutung zu erleichtern, empfehlen Experten, ein spezielles Gerät namens Slicker zu kaufen.

Außerdem, Huskies müssen auch gebadet werden, sie tun es selten - einmal im Quartal. Da das schneeweiße Fell bei Regenwetter oft schmutzig wird, empfiehlt es sich, bei Spaziergängen einen Regenmantel über Ihrem Haustier zu tragen. Was den Winter angeht, müssen Hunde zu dieser Jahreszeit nicht isoliert werden, um nach draußen zu gehen, da sie nicht frieren.

Zum Baden verwenden Sie am besten ein speziell für weiße Wolle entwickeltes Shampoo. Es ermöglicht Ihnen, eine schneeweiße Farbe beizubehalten und schützt vor dem Auftreten von gelber Pigmentierung auf dem Fell.

Huskys gehen sehr gerne an der frischen Luft spazieren. In einem verschneiten Winter müssen Sie, bevor Sie mit Ihrem Haustier auf die Straße gehen, helle Accessoires (Geschirr oder Halsbänder) tragen, damit Sie sie schnell vor einem allgemein weißen Hintergrund erkennen können. Da Vertreter dieser Rasse vom Besitzer weglaufen können, Es wird nicht empfohlen, sie ohne Leine zu gehen. Wenn der Husky einen anderen Hund oder ein kleines Tier sieht, jagt er ihnen sofort hinterher.

Ein Haustier kann nur in eingezäunten Bereichen frei laufen, aber außerhalb der Stadt (im Wald und auf den Feldern) kann das Haustier freigelassen werden, wenn es im „Komm zu mir!“-Befehl trainiert wird.

Auch die richtig ausgewählte Futtersorte spielt eine große Rolle bei der Haltung eines weißen Huskys. Bei der Zusammenstellung der Ernährung eines Tieres müssen Sie eine Reihe von Regeln befolgen.

  • Es ist strengstens verboten, einen Hund dieser Art mit Futter "vom Tisch" zu füttern, das Menü sollte unter Berücksichtigung aller notwendigen Spurenelemente und Substanzen in den Produkten ausgewählt werden.
  • Das Haustier sollte immer nach einem Zeitplan essen, der strikt eingehalten werden sollte. Für einen Erwachsenen reicht es aus, zweimal täglich Nahrung zu geben. Wenn Sie die Häufigkeit der Fütterung nicht beachten, wird dies die Gesundheit des Tieres beeinträchtigen.
  • Die tägliche Ernährung des Huskys sollte aus natürlichem Futter und Trockenfutter (werkseitig hergestellt) bestehen. Gleichzeitig kaufen Sie am besten Trockenfutter der Super-Premium-Klasse: Es enthält Lamm-, Puten- und Fischfleisch. Nach dem Füttern muss dem Hund frisches Wasser gegeben werden, das ständig zugänglich sein muss. Für den Fall, dass der Besitzer es vorzieht, das Haustier mit Naturprodukten zu füttern, sollte das Gleichgewicht jeder Portion überwacht werden. Es ist erlaubt, Huskys Obst, Gemüse, Seefisch, Milchsäureprodukte, rohes Fleisch sowie Gemüse zu geben.
  • Beim Kauf eines Welpen bei einem Züchter oder in einer Gärtnerei müssen Sie unbedingt nachfragen, was er in der Gärtnerei gefüttert hat, und in der ersten Woche nicht seine gewohnte Ernährung umstellen. Das Füttern von kleinen Hunden muss mit großer Verantwortung behandelt werden, da sonst eine falsche Ernährung ihren Magen-Darm-Trakt stören kann.

Schul-und Berufsbildung

Bevor sich der zukünftige Besitzer für den Kauf eines weißen Huskys entscheidet, sollte er darauf vorbereitet sein, dass er regelmäßig mit dem Haustier trainieren muss, da dies einer der wichtigsten Punkte seiner Wartung ist.

Experten empfehlen Züchtern, sich für Gruppenkurse mit einem Hundeführer anzumelden, der deutlich sagt und zeigt, wie man mit dem Haustier umgeht.

Dank solcher Lektionen kann das Haustier Standardbefehle lernen und ein Vertrauensverhältnis zu seinem Besitzer aufbauen. Darüber hinaus erwirbt der Welpe bei Gruppentreffen nicht nur neue Fähigkeiten, sondern kann auch mit seinen Verwandten kommunizieren, was aus psychologischer Sicht sehr wichtig ist.

Nachdem das Baby erwachsen ist, muss das übliche Training durch sportliche Aktivitäten ergänzt werden: Mit dem Haustier zum Fistyle, Kurse in Frisbee, Ajili und das Erlernen verschiedener Tricks mit ihm.

Im Winter trainiert man mit Hund am besten an schneereichen Orten mit Schlitten und Skiern für Outdoor-Aktivitäten. Im Sommer können Sie mit Ihrem Haustier aus der Stadt gehen, wo Sie eine Jogging- oder Fahrradtour organisieren können. Huskies zeigten sich in einem solchen Test wie dem Coursing (einem mechanischen Ei nachlaufend) bemerkenswert gut und schaffen es so, die überschüssige Energie so weit wie möglich auszustoßen.

Wenn Sie Hunde zu Hause alleine trainieren, müssen Sie spezielle Empfehlungen berücksichtigen.

  • Vor jeder neuen Lektion mit einem Haustier muss sich sein Besitzer auf die Abwesenheit von Aggression, Ausdauer und Beständigkeit einstellen. Auf keinen Fall sollten Sie auf das Tier fallen und es schlagen. Wenn der Besitzer schlechte Laune hat, wird der Husky es sofort spüren und denken, dass etwas Schlimmes passiert ist.
  • Neben gelegentlichem Outdoor-Training sollten pädagogische Aktivitäten mit dem Hund im Haus durchgeführt werden. Das Tier sollte keine Gegenstände und Möbel im Zimmer verderben. Um das Haustier vom "Verwöhnen" abzulenken, muss es spezielles Spielzeug kaufen, das Schuhe und Möbel vor scharfen Zähnen schützt.
  • Es wird auch als wichtig angesehen, den Husky bis zum Käfig zu trainieren, dies wird in Zukunft bei langen Reisen nützlich sein. Der Besitzer muss im Voraus eine ausreichend große Struktur kaufen, in der sich der Erwachsene wohl fühlt und sich frei drehen kann. Sie können ein Haustier nicht gewaltsam in einen Käfig schließen - es muss unabhängig fühlen, dass dies "sein Territorium" ist und kein Ort zur Bestrafung. Wenn Sie Ihr Haustier mit Leckereien füttern, können Sie sich schneller an den Käfig gewöhnen.

Sie können mehr über die Gewohnheiten des weißen Siberian Huskys erfahren, indem Sie sich das folgende Video ansehen.

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