Fitnessarmbänder

Sony Fitness-Armband

Sony Fitness-Armband
Inhalt
  1. Besonderheiten
  2. SmartBand-Spezifikationen
  3. Wie funktioniert es?
  4. Funktionen
  5. Bequemlichkeit
  6. Dafür und dagegen
  7. Kundenbewertungen

Jedes Jahr werden immer mehr neue Technologien in unser Leben eingeführt, um es zu vereinfachen und zu erleichtern. Ohne Smartphone ist keine Reise oder Wanderung komplett und ohne Tablet oder Computer ein Arbeitstag. Die Menschheit versucht, ohne Hektik das Geheimnis des Lebens zu lernen, und strebt nach einer vollständigen Automatisierung nicht nur der Produktion, sondern auch des täglichen Lebens. Verschiedene Sportaccessoires, darunter die bekannten Fitnessarmbänder, helfen Ihnen, sich fit zu halten.

Besonderheiten

Eine Neuheit der japanischen Firma Sony – das SmartBand Fitnessarmband – hat im Allgemeinen nichts Innovatives in die Welt der Technik gebracht. Sportbegeisterte kennen diese Geräte, die den Herzschlag steuern, schon lange. Für Sony ist dies jedoch die erste Erfahrung in der Produktion von Sportzubehör.

Auf den ersten Blick wirkt die Neuheit der japanischen Entwickler eher primitiv – das Armband besitzt nicht einmal ein Display. Dadurch konnte das Unternehmen jedoch nicht mit dem Prozessor leiden (Sony SmartBand SWR10 ist mit dem kleinsten ausgestattet - Cortex-M0).

Wie jeder Tracker berechnet der Fitness-Tracker von Sony die zurückgelegte Strecke, indem er Ihre Schritte addiert und den ungefähren Kalorienverbrauch berechnet. In Kombination mit Programmen, die im Folgenden erläutert werden, erhält dieses Gerät mehr Informationen über die Aktivität seines Besitzers als andere Modelle ähnlichen Sportzubehörs. Zudem arbeitet der eingebaute Herzfrequenzsensor autonom.

Im "Gehirn" des Armbands, SmartCore, befinden sich Sensoren, ein Chip und ein Speicher, und an der Seite des Gadgets befinden sich ein Multifunktionsschlüssel und LEDs. Darin ist ein auswechselbares Armband aus angenehm hypoallergenem Material eingelegt. Die Innenseite ist glatt für ein angenehmes Tragegefühl und die Vorderseite ist geprägt. Das Set enthält zwei Riemen: klein und groß.Sie werden außerdem mit einem sauber gemeißelten Aluminium-Manschettenknopf und einer kreisförmig gefrästen Schließe mit eingraviertem Firmenlogo geliefert.

Jetzt sind Modelle in Weiß und Schwarz erhältlich, aber bald versprechen die Entwickler, pinke Armbänder sowie indigofarbene Gadgets herauszubringen.

Für die WM wurde eine spezielle Armbandserie namens FIFA Edition mit gelben und grünen Bändern auf den Markt gebracht.

Ohne Umschweife: Das neue Produkt von Sony sieht stylisch und lakonisch aus, passend zur smart-Linie.

Wie alle Mobilgeräte von Sony ist das Gerät nach IP58 (Ingress Protection Rating) staub- und wasserdicht. Hersteller behaupten, dass Sie mit dem Armband duschen und im Pool schwimmen können.

Einen Haken gibt es jedoch: Beim Eintauchen in Wasser gelangt Flüssigkeit in den Hohlraum des Gadgets, die dann nur noch schwer zu entfernen ist. So fließt das Wasser nach dem Baden langsam aus dem Gehäuse und die Hand wird ständig nass.

Vergleicht man SmartBand mit Modellen anderer Unternehmen, ist nicht zu übersehen, dass Sony nicht viel Wert auf die sportliche Ausrichtung seines Geräts legt. Vielmehr präsentiert das Unternehmen ein stylisches Gadget mit einem riesigen Funktionsumfang neben Schritt- und Kalorienzählen. Das SmartBand ist in erster Linie ein nützliches Zubehör mit vielen Funktionen.

Das verbesserte Modell, Smartband 2, verfügt über einen integrierten Herzfrequenzmesser, der Stress und Anspannung während des Trainings messen oder verfolgen kann, wie sich Ihre Herzfrequenz nach dem Training erholt. Ein Doppelklick auf "Start" stellt den kontinuierlichen HRM-Modus (Personalmanagement) ein, so dass der Akku länger als 10 Stunden halten kann.

SmartBand-Spezifikationen

  • ARM Cortex-M0-Prozessor, Einzelkern;
  • 16 KB RAM und 256 KB Flash-Speicher;
  • Bluetooth 4.0 LE; NFC (Nahfeldkommunikation);
  • Gyroskop, Beschleunigungsmesser (Sensor zur Positionsbestimmung im Raum, Schrittzähler);
  • Anschluss für das Micro-USB-Ladekabel;
  • Akku 0,133 Wh

Der Körper des Armbands enthält einen Vibrationsmotor für Benachrichtigungen und Alarme, einen kleinen Akku mit einer Kapazität von 0,133 Wh, einen Bewegungssensor, 16 KB RAM und 256 KB Flash-Speicher. Trotz minimaler Kapazität hält der Akku bis zu fünf Tage, sodass Sie das Gadget nur einmal pro Woche aufladen müssen.

Apropos Aufladen. Einer der Vorteile des Sony-Armbands ist, dass der Micro-USB-Anschluss in das Gehäuse selbst integriert ist und schnell aufgeladen wird - im Durchschnitt etwa eine halbe Stunde.

MIT Über NFC lässt sich das Armband ganz einfach mit dem Telefon verbinden: Sie müssen nur das Miniatur-Gadget einschalten und auf die Rückseite des Smartphones bringen. Nach einigen Sekunden wird das SmartBand mit dem Mobiltelefon gekoppelt. Außerdem werden zwei Anwendungen gleichzeitig verbunden: Smart Connect (ist für die Verwaltung des Armbands und die Einrichtung verantwortlich) und Lifelog (verfolgt die Vitalaktivität).

Darüber hinaus arbeitet das SmartBand im Tag- und Nachtmodus.

Wie funktioniert es?

Wenn Sie das Gerät zum ersten Mal starten, wird Ihnen angeboten, die Lifelog-Anwendung herunterzuladen, die die täglichen Aktivitäten aufzeichnet und nicht nur körperliche Aktivitäten. Das Programm sammelt Daten darüber, welche Art von Musik Sie hören, wie viel Zeit Sie damit verbringen, Filme anzusehen und in sozialen Netzwerken zu chatten. Alle Informationen stammen aus der Häufigkeit des Startens bestimmter Anwendungen.

Im Tagmodus des Armbands werden alle Ihre Aktionen auf dem Telefon in Lifelog aufgezeichnet und im Nachtmodus werden alle Benachrichtigungen deaktiviert und Informationen zum Schlaf aufgezeichnet. Die Anwendung bestimmt die Schlafdauer und ihre Phasen; In den Kategorien, in die alle Daten eingeteilt sind, können Sie sehen, wann der Schlaf am tiefsten und gesündesten war. Das Programm verfügt auch über eine Funktion zum Erstellen von Bewegungsrouten, erfordert jedoch einen ständigen Betrieb des GPS-Sensors, was den Akku ziemlich entlädt.

Einige Benutzer beschweren sich, dass das Programm oft „verlangsamt“ und einfriert, was den Betrieb des Smartphones selbst verlangsamt, und nach längerer Verwendung in Kombination mit einem Armband kann es zu ernsthaften Arbeitsunterbrechungen kommen.

Und obwohl die Mehrheit der Verbraucher SmartBand mit Fitness in Verbindung bringt, bietet dieses Gerät eine viel größere Auswahl an Optionen.

Funktionen

Kommunikation

Ein Smart-Armband von Sony unterstützt Anrufe und Benachrichtigungen – wenn eine Nachricht oder ein Anruf eingeht, benachrichtigt das Gerät per Vibration darüber. Darüber hinaus können Sie mit Hilfe des Gadgets einen Anruf annehmen und es als drahtloses Headset verwenden. Leider funktioniert dieses Schema nicht mit Benachrichtigungen - sie müssen direkt über das Smartphone beantwortet werden.

Alarm

Ein weiteres nützliches Feature, das das Armband bietet, ist ein Wecker. Es wird über die Smart Connect-Anwendung konfiguriert, in der die gewünschte Anstiegszeit, die Anzahl der Wiederholungen und das Intervall ausgewählt werden - das Zeitintervall vor dem Aufwachen, in dem das Gerät die Phase des flachen Schlafs überwacht. Dies ist notwendig, damit das SmartBand Sie in dieser Phase aufweckt, da es viel einfacher ist, darin aufzuwachen als im Tiefschlaf. Die Vibration des Weckers ist stark genug, um selbst die eifrigsten Schlafmützen aufzuwecken.

Medien

Mit Hilfe eines intelligenten Armbands können Sie die Musik steuern: einschalten, Songs zurückspulen. Ein Tippen auf das Armband stoppt oder setzt die Wiedergabe fort, zweimaliges Klopfen startet das nächste Lied, drei - das vorherige.

Bequemlichkeit

Das Gerät ist sehr weich im Griff, und mit der richtigen Wahl des Riemens (von den beiden angebotenen - Größen S oder L) stört es nicht und reizt nicht. Nach einigen Tagen des Tragens wird es auf der Hand völlig unsichtbar. Ein frivol wirkender Manschettenknopf macht seinen Job gut - er hält das Armband fest in der Hand. Das Accessoire erfordert keine besonders schonende Handhabung, reibt im Alltag nicht am Handgelenk.

Dafür und dagegen

Um ein vollständigeres Bild zu erhalten, lohnt es sich also, alle Vor- und Nachteile des Gadgets zu vergleichen.

Vorteile:

  1. Dank Bluetooth-Adapter und NFC ist eine Kopplung mit einem Smartphone möglich.
  2. Lange Akkulaufzeit, Ergonomie.
  3. Wasser- und staubbeständig.
  4. Weicher Riemen.
  5. Angemessener Preis (Smartband SWR10 - durchschnittlich 3990 Rubel, Smartband 2 SWR12 - ca. 6990 Rubel).
  6. Stylistisches Aussehen. Japanische Hersteller behalten weiterhin die Hauptmerkmale ihrer Gadgets bei: Einfachheit und Minimalismus.

Nachteile:

  1. Das Armband zeigt die Uhrzeit nicht an, was seine Funktionalität beeinträchtigt, da Sie zur Kontrolle der Uhrzeit neben dem Gerät auch eine Armbanduhr tragen müssen. (Gilt für Smartband SWR10 schwarz / weiß).
  2. Eine sehr grobe Zählung der Schritte und der täglichen Aktivität.
  3. Nur mit Android-Betriebssystem kompatibel. Dies ist jedoch verständlich, denn alle Sony-Produkte arbeiten ausschließlich damit.

Nun, das Smart-Armband von Sony ist ein sehr nützliches Gadget für aktive Menschen. Es ist jedoch nicht ohne Nachteile, sodass die endgültige Kaufentscheidung bei Ihnen liegt.

Kundenbewertungen

Verbraucher sind sich nicht einig über das Armband japanischer Hersteller. Die meisten Benutzer bemerken das hervorragende Design und die Vielseitigkeit des Armbands. Mädchen loben den minimalistischen Stil des Geräts und sein vorzeigbares Aussehen, während Männer seine Ergonomie loben. Fitnessbegeisterte behaupten, dass dieses Gerät ein unverzichtbares Accessoire für jeden ist, der einen aktiven Lebensstil führt oder seinen Tag organisieren möchte.

Negative Bewertungen sind nicht weniger verbreitet. So empören sich manche über die mangelnde Wasserdichtigkeit des Fitnessarmbands, sowie darüber, dass das Armband, insbesondere das schwarze, Staub ansammelt, der aufgrund des geprägten Musters nur schwer zu reinigen ist. Für einige schien es unbequem, das Armband zu kontrollieren.

Hier ist alles rein individuell, da die Bewertungen zu dieser Entwicklung von Sony sehr widersprüchlich sind.

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